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Die Straßen in und um Marienheide |
17.10.2013 |
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B - E |
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I - K |
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N - S |
T - Z |
Nummern |
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Alte Heidestraße |
Wohnstraße im Ortskern, an der Hauptstraße. Sackgasse, durch Gleise
der Bahnstrecke Marienheide-Meinerzhagen von der Kahlenbergstraße getrennt.
Die "Alte Heidestraße" hat nichts zu tun mit der "Heidenstraße" (siehe Lexikonteil). |
Alte Hofstraße |
Reppinghausen, Sackgasse, beginnt gegenüber
dem Reppinghauser Hof, dem Stammsitz der Familie Pollmann, am ihrem Ende befindet sich ein Wendehammer
mit einem Fußweg zur Hauptstraße. |
Alte Landstraße |
Kotthausen (Niederkotthausen), Nebenstraße der
Gimborner Straße in Richtung Däinghausen/Schulzenkamp. |
Am Berg |
Jedinghagen |
Am Brandhagen |
Seitenstraße (Sackgasse) der Scharder Straße. |
Am Brandteich |
Dannenberg |
Am Busch |
Wernscheid |
Am Gersnacken |
Marienheider Wohnstraße zwischen Pestalozzistraße und
Jahnstraße, zu erreichen vom Kreisverkehr bei Firma Rüggeberg und von der Leppestraße / Scharder Straße. |
Am Heednocken |
Dannenberg |
Am Krüenberg |
Ortsstraße zwischen dem Kreisverkehr B256 nahe der Firma Rüggeberg und der
Klosterstraße bei der Firma Ferodo Beral. Sie entstand im Zusammenhang mit dem Kreisverkehr
Ende der 1990er Jahre. |
Am Lepperberg |
Jedinghagen |
Am Löhchen |
Börlinghausen |
Am Markt |
Kleiner Platz im Zentrum von Müllenbach zwischen Graf-Albert-Straße und Gervershagener Straße. |
Ammerlander Weg |
Neue Straße (2009) in Rodt, mündet gegenüber der Straße "Am Struckey" in die "Friesenstraße". |
Am Quellengrund |
Müllenbach, Nebenstraße von
"Im Buchhohl" gegenüber Einmündung der Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße |
Am Rohbusch |
Dannenberg |
Am Rottland |
Auf dem Schöttlenberg, mündet gegenüber der
Hauerbergstraße in die Scharder Straße. Von hier hat man einen sehr schönen, weiten Blick über Marienheide
und Umgebung, u.a. kann man große Teile des Ortskerns, die Lingesetalsperre und den Unnenberger
Aussichtsturm sehen. |
Am Schlagbaum |
Seitenstraße der Scharder Straße in Marienheide
gegenüber dem Sportplatz. |
Am Sportplatz |
Rodt |
Am Struckey |
Rodt |
Am Südhang |
Steile, schmale Wohn-Straße in
Oberwette zwischen Ringstraße und Buchenweg. |
Am Wüllenberg |
Zwischen der Hauptstraße unterhalb der Hubertushöhe
und dem Bockelsburger Weg durch die Wohngebiete auf dem Wüllenberg: Hangstraße, Annabergstraße, Martin-Luther-Straße,
Waldstraße. Mündet erst seit den 1960er Jahren in den Bockelsburger Weg, endete zuvor kurz nach der Einmündung der
Martin-Luther-Straße vor einer großen Viehweide, die sich am Bockelsburger Weg bis zur Eisenbahnbrücke
erstreckte. |
Amselfeld |
Müllenbach |
An den Mönchsteichen |
Marienheide, Nebenstraße von "an der Schlenke" im
Tal zwischen der Hauptstraße an der ehem. Gardinenfabrik Berga und dem Hubertusweg. |
An den Leyen |
Griemeringhausen, parallel zur Klosterstraße. Bis Anfang der 1970er Jahre führte sie bis zur
Höfeler Landstraße (Siehe auch "Klosterstraße" und "Bürgermeister-Schnellweg"). |
An der alten Schule |
Linge, innerörtliche Sackgasse. |
An der Baumschule |
Kotthausen |
An der Dannemicke |
Dannenberg |
An der Ringmauer |
Ortszentrum |
An der Waar |
Kotthausen |
Annabergstraße |
Wohnstraße, Sackgasse auf dem Wüllenberg. Entstanden als Flüchtlingssiedlung etwa 1949 bis 1953. |
Auf den Steinen |
Seitenstraße der Wettestraße in Oberwette. |
Auf der Alten Fuhr |
Griemeringhausen |
Auf der Hau |
Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen
Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. |
Auf der Höhe |
Nebenstraße der Martin-Luther-Straße, mündet
etwas unterhalb der ev. Kirche ein. Die Straße entstand mit der neuen Siedlung ab 2000. |
Auf der Meine |
Müllenbach |
Auf der Schlenke |
Marienheide, an der Hauptstraße gegenüber der
ehem. Gardinenfabrik Berga ins Tal hinunter. Bis diese Straße in den 1970er Jahren gebaut
wurde, lag hier "Ickies Wiese", ein beliebtes Skigelände. An schönen Winter-Wochenenden
konnte man hier an der Hauptstraße manchmal Autos aus allen Städten ringsum parken sehen. |
Auf der Vogelruthe |
Müllenbach |
Autobahnzubringer L306 |
Straße von Rodt nach Meinerzhagen, Autobahnzubringer zur A45. Auf manchen Karten wird diese Straße mit L337n
bezeichnet! |
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A |
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L - M |
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Nummern |
Bachstr. |
Oberwette |
Bahnhofstraße |
Marienheide Zentrum, führt von der Hauptstraße zur Haltestelle der Bahn, zum Busbahnhof und zu einem der
Einkaufszentren mit zwei Supermärkten und Poststelle mit großen, übersichtlichen und kostenlosen
Parkplätzen (bis 2 Stunden mit Parkscheibe). Auch an der Straße selbst gibt es fast auf der gesamten
Länge Ladengeschäfte und Parkplätze.
In den 1950er Jahren fand auch die Kirmes zum Schützenfest in der Bahnhofstraße statt, danach wechselte
sie zum Sportplatz.
Bis Mai 1987 war der Bahnhof noch im regulären Betrieb der Bundesbahn, dann wurde der Bahnbetrieb eingestellt
und erst am 20.04.2003 teilweise wieder aufgenommen.
|
Bergeshöh |
Dannenberg |
Berghof |
Siehe Ortschaft zwischen Müllenbach
und |
Bergstraße |
Steile Wohnstraße zwischen Bockelsburger Weg und Martin-Luther-Straße. Durchfahrt verboten,
wurde bis in die 1960er Jahre manchmal als "Abkürzung" gebraucht.
Die Straße wird häufig "Kölsches Köppchen" genannt, der offizielle Name war das aber nie. Am unteren Ende, der
Einmündung in den Bockelsburger Weg, steht ein ehemaliger Kindergarten aus den 1960er Jahren,
heute Kleiderkammer der Caritas. Vor dem Kindergarten befand sich hier das Gerätehaus der Freiwilligen
Feuerwehr Marienheide. |
Bickerweg |
Jedinghagen |
Birkenweg |
Kotthauserhöhe, Nebenstraße der Gimborner Straße |
Bleibergstraße |
In Kalsbach im unterhalb der B256 gelegenen, westlichen
Teil des Ortes. |
Bockelsburger Weg |
Mündet im Ortszentrum oberhalb der Eisenbahnbrücke in die Hauptstraße. Etwa 30 m weiter an der Einmündung
der Bergstraße steht ein Betonbau aus den 1960er Jahren, damals kath. Kindergarten, heute Kleiderkammer und
Versammlungsraum der Caritas. Bis in die 1950er Jahre stand an dieser Stelle das Spritzenhaus mit dem
Schlauchturm der Feuerwehr.
Am Bockelsburger Weg liegt das Schullandheim "Ilse-Wagner-Haus" (Haus Nr. 33)
www.ilse-wagner-haus.de
Der Bockelsburger Weg führt durch die Bockelsburg, wo im 15./16. Jahrhundert Klausner Heinrich sein
in den Fels gehauenes Domizil hatte, und endet offiziell am Bauhof, führt aber
weiter über die Bockelsburger Eisenbahnbrücke zur Bokelburg, einem schönen
Waldgebiet mit gut zu gehenden Waldwegen, geeignet für Spaziergänge und Wanderungen.
Am Ende des oberen Waldwegs liegt der Modell-Flugplatz des Modellflugverein R.C.F. Marienheide e.V.
www.rcf-marienheide.de. Geht man von hier
weiter in Richtung Westen den Fußpfad den Berg hinab, kommt man nach Oberwette im Wiesengrund.
Direkt hinter der Bockelsburger Eisenbahnbrücke zweigt eine schmale Straße ab nach links, sie verläuft in
südlicher Richtung durch den Wald zunächst einige Hundert Meter an den Bahngleisen nach Gummersbach entlang
nach Däinghausen, Schulzenkamp und Kotthausen. Zwischen der Straße und dem Bahngleis fließt ein kleiner Bach, der bei Däinghausen in die
Leppe mündet.
|
Börlinghausen |
Siehe Ortschaft |
Börlinghauser Str. |
Dannenberg-Börlinghausen, heißt in Börlinghausen Dannenberger Str. |
Breslauer Str. |
Müllenbach, Nebenstr. der Schemmer Str. |
Brucher Str. |
Zwischen Klosterstraße und Müllenbacher Straße führt sie durch Neuenhaus und Wipperfließ und
am westlichen und südlichen Ufer der Bruchertalsperre entlang. Auf Höhe der Ortschaft Stülinghausen
führt eine kurze Verbindungsstraße den Berg hinauf zur Gummersbacher Straße B256.
Zwischen dieser Verbindung und dem Gemeindezentrum Müllenbach ist die Brucher Straße als
Einbahnstraße nur in Richtung Müllenbach zu befahren. Das Gemeindezentrum liegt unmittelbar
vor der Einmündung in die Müllenbacher Straße.
In den Sommermonaten, v.a. während der Schulferien, wird die Brucher Straße zwischen Neuenhaus und
der Verbindung mit der Gummersbacher Straße als Einbahnstraße beschildert und darf dann nur in
Richtung Marienheide befahren werden. |
Brückenstr. |
Kotthausen, führt oberhalb der Bahnlinie
von der Gimborner Straße zur neuen B256 Richtung Westtangente. |
Buchenweg |
Oberwette, Seitenstraße der Wettestraße. |
"Bürgermeister-Schnellweg" |
Scherzhafte Bezeichnung für die Straße zwischen der Klosterstraße in Griemeringhausen
und der Höfeler Landstraße oberhalb von Höfel ("Höfeler Kreuz"). Sie war – trotz ihres
erbärmlichen Zustands – immer eine beliebte Abkürzung nach Meinerzhagen und seit 1971
sogar soetwas wie ein "Autobahnzubringer" zur A45 Sauerlandlinie, da sie den Umweg an
der Lingesetalsperre entlang oder über Rodt einsparte.
Den Namen erhielt sie, weil der Bürgermeister Wilhelm Kemper (von 1978 bis 1994) über sie
schnell zu seinem Hof in Wilbringhausen kam. Offiziell wurde sie nur als Wirtschaftsweg geführt
und sie glich auch eher einem mit Asphalt bekleckerten Feldweg als einer Straße. Jeder Frost
zerkrümelte sie stärker, jedes Fahrzeug zerdrückte sie ein bißchen mehr. Der Winter 1998/1999
gab ihr den Rest.
Am 02.07.1999 beschloß der Gemeinderat, die Straße nicht zu reparieren, sondern völlig
neu zu bauen, was nur etwa doppelt so viel kosten sollte. Etwa ab 2000 wurde sie erst mal
aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es gab angeblich einige Marienheider, die sich an das Verbot hielten.
Es dauerte noch mehr als ein halbes Jahrzehnt, bis in 2005/2006 schließlich die Straße völlig neu gebaut wurde als Teil des
Autobahnzubringers zur A45. Sie besitzt sogar einen richtig schönen Rad- und Fußweg.
Die vorher sehr unübersichtliche Kreuzung mit der Höfeler
Landstraße, das "Höfeler Kreuz" (v.a. aus Richtung Holzwipper kommende Fahrzeuge sah man erst
auf 15 m) wurde dabei gleichzeitig durch einen Kreisverkehr entschärft, ebenso die
Einmündung in die Klosterstraße in Griemeringhausen.
Ein offizieller Name existiert noch nicht, meist wird sie "Verlängerung der Klosterstraße" genannt,
aber als "Bürgermeister-Schnellweg" kennt sie noch jeder.
Übrigens war sie ursprünglich die Verlängerung von "An den Leyen", bevor in den 1970er Jahren die
Klosterstraße als Verbindung für die Raketenstellung bei Griemeringhausen ausgebaut und verlängert wurde.
Aber da war sie noch relativ uninteressant, weil die A45 noch nicht existierte und man sie höchstens als
Abkürzung nach Kierspe nahm. (Siehe auch "Klosterstraße"). |
"Chaussee" |
So wurde die B256 bis in die 1950er Jahre
von den älteren Marienheidern gerne genannt (siehe unter "B256", "Wipperfürther Straße", "Hauptstraße",
"Gummersbacher Straße"), hin und wieder auch die Leppestraße. Ein letztes Überbleibsel der französischen
Besatzungszeit unter Napoleon, während der diese Straßen geplant worden waren. |
Dahl |
Siehe Ortschaft |
Däinghausen |
Siehe Ortschaft |
Däinghauser Str. |
Von Niederwette nach Däinghausen und Schulzenkamp. |
Dältenberg |
Kurze Seitenstraße der Straße "Am Wüllenberg" kurz vor der Einmündung in den Bockelsburger Weg. |
Dannenberg |
Siehe Ortschaft |
Dannenberger Str. |
Börlinghausen-Dannenberg, heißt in Dannenberg Börlinghauser Str. |
Denkmalweg |
Jedinghagen |
Dorfstr. |
Jedinghagen |
Drosselweg |
Kalsbach |
Dürhölzen |
Siehe Ortschaft |
Dürhölzener Str. |
Nebenstr. der Leppestraße, Hütte-Dürhölzen |
Eberg |
Siehe Ortschaft |
Eichendorffstr. |
Rodt |
Eickenstr. |
Kalsbach |
Erlinghagen |
Siehe Ortschaft |
Erlinghagener Str. |
Nebenstraße der Leppestraße in
Untererlinghagen / Erlinghagen, führt weiter bis nach Gimborn. |
Eschenweg |
Dürhölzen |
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Index |
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A |
B - E |
F - H |
I - K |
L - M |
N - S |
T - Z |
Nummern |
Feldstr. |
Kotthausen |
Flurstr. |
Müllenbach |
Forellenweg |
Rodt, Siedlung zwischen
Müllenbacher Straße und Bruchertalsperre. |
Friedenstr. |
Schmitzwipper |
Friesenstr. |
Rodt, an der Gummersbacher Straße (B256), aus Richtung
Marienheide hinter dem Ortsschild Rodt die erste Nebenstraße rechts Richtung Sportplatz und Turnhalle. |
Gartenstr. |
Müllenbach |
Genkeler Weg |
Börlinghausen |
Gervershagen |
Siehe Ortschaft |
Gervershagener Str. |
Müllenbach |
Gimbachquelle |
Kleine Wohnstraße im Dreieck zwischen Boinghausen, Dürhölzen und Gimborn |
Gimbachweg |
Erlinghagen |
Gimborn |
Siehe Ortschaft |
Gimborner Kirchweg |
Jedinghagen |
Gimborner Str. |
B256 Kotthauserhöhe-Kotthausen-Himmerkusen Leppestraße |
Graben |
Holzwipper |
Graf-Albert-Straße |
Haupt-Straße durch Müllenbach vom Kreisverkehr der L306 gegenüber der
Müllenbacher Straße durch das ganze Dorf hindurch, über Obernhagen -
Berghof - Niedernhagen in die Kreisstraße K46.
An der Graf-Albert-Straße befinden sich u.a. das Haus der Geschichten (Nr. 40) und gegenüber das Haus der Bücher (43).
|
Grenzstr. |
Kotthausen, verläuft zwischen Brückenstraße
und An der Baumschule parallel zur B 256 |
Griemeringhauser Str. |
Singern-Griemeringhausen |
Großer Garten |
Dannenberg |
Grunewald |
Siehe Ortschaft |
Grunewalder Str. |
Boinghausen-Grunewald-Siemerkusen |
Gummersbacher Str. |
Die Fortsetzung der "Hauptstraße" (B256) von Eberg bis
Kotthauserhöhe |
Hambuch |
Kotthausen |
Hangstr. |
Marienheide, östliche Nebenstraße von "Am Wüllenberg" |
Harlinger Weg |
Straße im neuen Wohngebiet Rodt (fertiggestellt 2006) Ortsausgang
Richtung Gummersbach, Seitenstraße von "Vor den Kreuzbirken". |
Hauerbergstr. |
Abzweig von der Scharder Straße in
Richtung Siemerkusen, an der neuen Wohnsiedlung auf dem Gelände der früheren Hermannsberg-Kaserne vorbei
über den Hauerberg. |
Hauptstraße (B256) |
Die Bundesstraße B256 heißt im Ortszentrum zwischen den Ortsschildern "Hauptstraße". Der Name ändert sich in Richtung
Wipperfürth in "Wipperfürther Straße" und in Richtung Gummersbach in "Gummersbacher Straße". Siehe auch "B256".
In der Zeit des Nationalsozialismus hieß sie "Adolf-Hitler-Straße".
Die Hauptstraße ist Teil der "Chaussee" zwischen Gummersbach und Hückeswagen, geplant während der französischen
Besatzungszeit 1806 bis 1815, gebaut aber erst 1820 in preußischer Zeit als eine der ersten befestigten Straßen
Preußens. |
Heier Platz |
Platz und Parkplatz und darunter liegender
Tiefgarage in Ortsmitte zwischen Leppestraße und Kleinbahnweg, dient auch als Marktplatz.
Die Gebäude am Heier Platz haben alle die offizielle Adresse "Leppestraße".
Vor der Ortskernsanierung hieß die Stelle "Sparkassenplatz" und war ein kleiner Park mit Grasflächen, Blumenbeeten
und einigen Bänken.
Zwischen dem Gebäude der Kreissparkasse und dem Hotel Wirth gab es einen Parkplatz und einen Friseursalon.
|
Heilerbergstr. |
Griemeringhausen |
Heisterbruch |
Marienheide, Nebenstraße der Hüttenbergstraße |
Henneckenbruch |
Straße in Kotthausen, Sackgasse. An deren Ende
befindet sich der ehemalige Sportplatz von Kotthausen, eingerichtet etwa in den 1960er Jahren, aber schon in den 1970er
Jahren ersetzt durch den Sportplatz Am Kämpchen. Der Platz wird heute "alter Sportplatz" oder "ehemaliger Sportplatz"
genannt und ist Übungsgelände des Fahrvereins Marienheide.
(Rheinischer und Bergischer Fahrverein e.V. Marienheide, www.rb-fahrverein.de).
|
Hermannsbergstraße |
Marienheide, Nebenstraße der Scharder Straße oberhalb des Geländes von Schule und Kloster/Seniorenzentrum,
führt am Hermannsberg parallel zur Leppestraße bis nach Oberwette, wo sie in die Ringstraße mündet.
Kurz vor der Einmündung liegt zwischen Hermannsbergstraße und Leppestraße der "Neue" Friedhof
(im Gegensatz zum "alten" Friedhof in der Klosterstraße hinter der Kirche."
Bis in die 1950er Jahre hieß die Hermannsbergstraße "Neue Straße". Sie war erst in den 1930er Jahren
entstanden, als die ersten Häuser hier gebaut wurden.
Anfang der 1990er Jahre wurde hier das Seniorenzentrum der Caritas errichtet (Hermannsbergstr. 11). |
Herreshagener Str. |
Kotthausen |
Himmerkusen |
Siehe Ortschaft |
Hochstraße |
Müllenbach |
Höfel |
Siehe Ortschaft |
Höfeler Kreuz |
Umgangssprachlicher Name für die Kreuzung der Höfeler Landstraße (L97)
zwischen Höfel und Holzwipper und der Verlängerung der Klosterstraße
("Bürgermeister-Schnellweg"). Wurde im Zuge des Neubaus der Klosterstraßen-Verlängerung zum
Kreisverkehr umgebaut. |
Höfeler Landstr. |
L97, Verlängerung der Linger Straße -
Talsperrenstraße Zwischen Höfel und Holzwipper. Diese Straße folgt in weiten Teilen dem Verlauf
der historischen "Heidenstraße", die schon in Früh- und Hochmittelalter eine wichtige Fernverbindung
von Osten nach Westen darstellte. |
Hofkämpchen |
Dannenberg |
Hofwiese |
Dannenberg |
Höhenweg |
Dannenberg |
Höher Birken |
Rodt, Gewerbegebiet |
Hohlweg |
Kurze Straße in Niederwette.
Hier befindet sich noch ein Hohlweg als Teil der historischen Bergischen Eisenstraße. |
Holzwipper |
Siehe Ortschaft |
Hubertusweg |
Marienheide, Nebenstr. der Hauptstraße (B256)
nahe dem Ellberg. Die Gegend wurde bis in die 1960er Jahre "Hubertushöhe" genannt. |
Hütte |
Siehe Ortschaft |
Hüttenbergstr. |
Marienheide, am Südhang des Hüttenbergs,
zu erreichen über Klosterstraße / Wipperweg. |
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Nummern |
Igelweg |
Kotthausen |
Im Bremenhagen |
Kotthausen |
Im Buchhohl |
Müllenbach, gegenüber Einmündung der
Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße |
Im Büscheichen |
Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen
Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. Liegt zwischen den Straßen "Auf der Hau"
und "Zur Dicken Linde". |
Im Eichenhof |
Jedinghagen |
Im Hof |
Kempershöhe |
Im Kamp |
Erlinghagen |
Im Kämpchen |
Kotthausen-Schöneborn |
Im Kiss |
Griemeringhausen |
Im Kreuzfeld |
In der neuen Ortschaft an der Hauerbergstraße
auf dem Schöttlenberg auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. Von der Scharder Straße aus an der
Hauerbergstraße die erste Straße links. |
Im Strick |
Müllenbach |
Im Wiesengrund |
Nebenstraße der Leppestraße in Oberwette unmittelbar
vor dem Ortsausgang in Richtung Engelskirchen. |
In den Eichen |
Erlinghagen |
In den Gärten |
Marienheide, Sackgasse von der Jahnstraße steil
bergab auf die Hauptstraße zu. Zufahrt zum zweigeschossigen Parkhaus. |
In der Delle |
Reppinghausen |
In der Eichhelle |
Griemeringhausen, im Gewerbegebiet auf dem Areal der
ehemaligen Raketenstellung. Die Straße wurde Anfang Mai 2013 eröffnet. |
In der Schlade |
Oberwette |
In der Stübbecke |
Boinghausen |
Industriestr. |
Rodt, Industriegebiet, von der Müllenbacher Straße |
Jahnstr. |
Marienheide Zentrum, von der Leppestraße/Scharder Straße zum Sportplatz und zur Turnhalle. In den
1950er Jahren hieß sie noch "Turnvater-Jahn-Straße". |
Jasminweg |
Kalsbach |
Jedinghagen |
Siehe Ortschaft |
Jeverweg |
Rodt 2006 |
Kalsbach |
Siehe Ortschaft |
Kahlenbergstr. |
Marienheide, Sackgasse von der Klosterstraße bergauf |
Kalkkuhler Str. |
Kalsbach |
Kalsbacher Str. |
Kalsbach, Verlängerung der Bleibergstraße zur
Gummersbacher Straße B256 gegenüber Lockenfeld. Die Kalsbacher Straße wird in manchen Karten auch als
"Zum Pfaffenhof" bezeichnet. |
Kaltzbecker Weg |
Neue Straße (2009) in Kalsbach, westlich der Bundesstraße B256 ("Gummersbacher Straße"),
zweigt zwischen "Jasminweg" und "Drosselweg" von der Straße "Zur Platte" nach Westen ab. |
Kampweg |
Am Wüllenberg, 1999 neu entstanden
im Zusammenhang mit der Parkplatzerweiterung des Aldimarktes und der eigenen Abbiegespur in der
Hauptstraße. Im Jahr 2000 entstand eine neue Wohnsiedlung auf der ehemaligen Kuhweide gegenüber der
evangelischen Kirche. Der Aldimarkt wurde 2007 geschlossen, an der Stelle entstand 2010 ein Nettomarkt. |
Kapellenweg |
Kempershöhe, an der ehem. Kapelle. |
Karpfenweg |
Rodt, in der nach 2000
gebauten Siedlung im Winkel zwischen Gummersbacher Straße (B256) und Müllenbacher Straße. |
Kattwinkel |
Siehe Ortschaft |
Kempershöher Str. |
Von der Wipperfürther Straße (B256)
in Gogarten über Obergogarten nach Kempershöhe, heißt in Kempershöhe "Zum Erlenbusch" |
Kirchstr. |
Müllenbach, an der Kirche |
Klausner-Heinrich-Str. |
Wohnstraße im Hauptort Marienheide. Sackgasse, nur von der Landwehrstraße aus zu erreichen. Benannt nach dem
Klausner Heinrich, der im 15. Jahrhundert ein wohltätiges Marienbild besaß, auf das der Name von Marienheide
zurückzuführen ist. |
Kleinbahnweg |
Ortsstraße in Marienheide zwischen dem Platz vor dem Bahnhof und der Leppestraße.
Der Teil vom Bahnhof bis zur Kreuzung Landwehrstraße / zur alten Post ist für Fahrzeuge verboten.
Die Straße ist benannt nach der Kleinbahn Marienheide-Engelskirchen, die von 1897 bis 1949
hier vom Bahnhof zur Leppestraße verlief. Damals befand sich hier ein richtiger Bahndamm mit
dem typischen groben Schotter. Er wurde aber auch als Fußweg-Abkürzung benutzt, da die Bahn nur
wenige Male am Tag fuhr.
Am Kleinbahnweg befindet sich die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem Heier Platz.
Seit der
|
Klosterstraße |
Ortsstraße von der zentralen Kreuzung Hauptstraße bis Griemeringhausen. War in den
1970er Jahren ausgebaut und verlängert worden bis zur Raketenstellung der Bundeswehr
oberhalb von Griemeringhausen. Bis dahin ging sie an der Wipperbrücke bei Singern
in die Brucher Straße über. Dort waren noch Reste von Dämmen zu sehen, die zu Mühlteichen
gehörten. Im Zuge des Straßenbaus sind diese Dämme eingeebnet worden.
Die Klosterstraße ist benannt nach dem ursprünglichen Kloster, dem heutigen Pfarrhaus an der Kirche
"Mariä Heimsuchung". |
Kölsches Köppchen |
Alter Name für die "Bergstraße"
bis in die 1960er Jahre. Wird gelegentlich auch heute noch so genannt. |
Königsheide |
Siehe Ortschaft |
Königsheider Weg |
Obergogarten |
Krähenbergstr. |
Müllenbach |
Kreuzgartenweg |
Dürhölzen |
Kümmel |
Siehe Ortschaft |
Küttelweg |
Spottname für die "Landwehrstraße", in den 1950er Jahren wurde sie fast nur "Küttelweg" genannt.
Der Grund ist nicht bekannt.
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Nummern |
Lambach |
Siehe Ortschaft |
Landwehrstraße |
Verläuft in Marienheide von der Hauptstraße im
Ortszentrum bis nach Oberwette, wo sie in die Leppestraße mündet. An der Landwehrstraße liegen u.a. der Heilteich und
das "Netzwerk Heilteich" der Caritas, ansonsten überwiegend Wohnhäuser.
Der Name stammt von der Landwehr, die seit dem Mittelalter vom unteren Heilteich über
den Osthang des Schöttlenbergs bis zur Wipper bei Heierlöh (etwa bei der Firma Rüggeberg) verlief.
Landwehren waren meist mit Hecken bepflanzte Wallgräben und dienten der Abgrenzung und der Verteidigung gegen
militärische Angriffe und Räuberbanden. Nahe dem Heilteich soll sich ein Schlagbaum befunden haben, an dem
möglicherweise Zoll und Wegegeld zu entrichten waren.
Nebenstraßen der Landwehrstraße sind "Kleinbahnweg", "Zur Alten Post" und die Sackgassen "Klausner-Heinrich-Straße"
und Teichstraße.
Bis in die 1950er Jahre wurde die Landwehrstraße im Volksmund "Küttelweg" genannt. Der Grund dafür ist heute
nicht mehr bekannt, aber hier lagen Viehweiden. Sicher wurden die Tiere über die Straße getrieben, was nicht ohne
entsprechende Hinterlassenschaften abging. |
Laternenweg |
Scharde |
Lauenburger Str. |
Rodt, beim Sportplatz |
Lehmkuhl |
Siehe Ortschaft |
Leiberg |
Siehe Ortschaft |
Leppestraße L97 |
Landesstraße L97 zwischen Marienheide und Engelskirchen durch das Leppetal. Sie beginnt im Ortszentrum
an der zentralen Ampel bei der Wallfahrtskirche und führt
über Oberwette, Niederwette, Winkel, Himmerkusen (erst hier trifft sie auf die Leppe),
Hüttenermühle, Erlinghagen und Wilhelmsthal auf das Gebiet der Nachbargemeinde Lindlar und durch
dessen Ortsteile Karlsthal, Oberleppe und Kaiserau.
In Kaiserau vereinigt sie sich mit der von Wipperfürth und Lindlar-Frielingsdorf kommenden L302 zur L302
bis Engelskirchen-Neuremscheid. Hier mündet sie in die Gelpestraße L306 ein, die eine direkte Verbindung
nach Kotthauserhöhe darstellt. Auf etwa 1,2 km Länge führt die Straße jetzt die Bezeichnung L302/L306
durch Rennbruch, Papiermühle und Bickenbach hindurch, bis die Leppestraße L306 bei Madonna wieder abzweigt
nach Engelskirchen (die L302 führt weiter geradeaus als Autobahnzubringer der A4). Im Ortszentrum
von Engelskirchen mündet die Leppestraße in die B55 Bergische Straße / Märkische Straße Köln /
Overath - Gummersbach ein, ganz in der Nähe der Mündung der Leppe in die Agger.
Die Straßenführung zwischen Neuremscheid und Madonna wurde nach dem Bau der Autobahn A4 etwas verändert.
Vorher mündete bei Neuremscheid die Gelpestraße als schmales Sträßchen in die Leppestraße ein.
|
Lienkamp |
Siehe Ortschaft |
Lindenweg |
Linge-Höfel, Durchfahrt gesperrt. |
Linger Straße L97 |
Landesstraße L97 zwischen der Hauptstraße nahe dem Ortsausgang Richtung Wipperfürth
und dem Ort Linge an der Lingesetalsperre. In Linge heißt sie "Talsperrenstraße" und verläuft weiter bis nach
Holzwipper als "Höfeler Landstraße". Hier mündet sie in die Meinerzhagener Straße K44 |
Listringhauser Str. |
Dannenberg |
Lockenfeld |
Straße in Kalsbach, Gewerbegebiet |
Löh |
Marienheide-Heierlöh, an der Hauptstraße gegenüber
Firma Rüggeberg |
Lohmannsweide |
Straße in Kotthauserhöhe,
2005 nördlich der Grenzstraße gebaut. |
Marienheider Str. |
B256 in Gogarten und Krommenohl |
Martin-Luther-Str. |
Straße am Wüllenberg, hier steht die ev. Kirche. |
Meinerzhagener Straße K44 |
Kreisstraße zwischen Holzwipper und der B237 nahe dem Ortseingang Kierspe. Sie
führt auf Marienheider Gebiet durch die Ortschaften Graben, Straße und Wilbringhausen. In Straße zweigt eine
Straße zur L306 ab, dem Autobahnzubringer zur Sauerlandlinie A45. |
Meisenweg |
Müllenbach |
Moellenbicker Weg |
Müllenbach |
Moosbergstr. |
Marienheide, Hüttenberg-Siedlung, verbindet den unteren
und den oberen Teil der Hüttenbergstraße miteinander. |
Mühlenweg |
Kempershöhe-Eiringhausen |
Müllenbacher Str. | Rodt Richtung Müllenbach |
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A |
B - E |
F - H |
I - K |
L - M |
N - S |
T - Z |
Nummern |
Naturparkstr. |
Gimborn Richtung Leiberg |
Neue Str. (Marienheide) |
Bis in die 1950er Jahre wurde die heutige "Hermannsbergstraße" im Hauptort "Neue Straße" genannt. |
Neue Str. (Müllenbach) |
Müllenbach, mündet
gegenüber der Kirche in die Graf-Albert-Straße. |
Neuenhauser Str. |
Wohnstraße in Neuenhaus, an der Brucher Straße |
Niederkotthausen |
Straße in Kotthausen (Niederkotthausen),
Abzweig von der Gimborner Straße in Richtung Schulzenkamp/Däinghausen. |
Nordhellerhammer |
Von der Leppestraße in Untererlinghagen zur
Wegescheider Straße bei Hüttenermühle. |
Oberm Hofe |
Scharde |
Obernhagen |
Siehe Ortschaft |
Obersiemeringhausen |
Siehe Ortschaft |
Ortsstr. |
Dannenberg |
Oscar-Kayser-Platz |
Marienheide, Hauptstraße/Ecke Bahnhofstraße, gewidmet dem
einzigen Ehrenbürger von Marienheide Dr. Oscar Kayser, geb. 06.03.1874 in Marienheide, gestorben 30.12.1959 in der Schweiz.
Kayser vermachte der Gemeinde über 6 ha Grundstücke und eine große Geldsumme.
Ursprünglich stand auf dem Grundstück das Haus Lichtinghagen, das aber am 02.12.1932 nachts abbrannte. Danach entstand hier
ein kleiner Park, bestehend aus einer Wiese und einem von Sträuchern gesäumten, winkelförmigem Weg, an dem eine Parkbank
stand. Im Sommer 1962 wurde der Park gärtnerisch verschönert. Marienheider Firmen spendierten außerdem einen Springbrunnen,
die Arbeiten führten Handwerker freiwillig aus. Am Schützenfest-Samstag, dem 07.07.1962, wurde der Springbrunnen
eingeweiht.
Fast 5 Jahrzehnte lang blieb der Platz ziemlich unverändert. Der Springbrunnen war allerdings nur selten und in den
letzten Jahren garnicht mehr in Betrieb.
Ende 2010 wurde der Park abgetragen, der Platz gepflastert und mit einem Gedenkstein versehen. Die Einweihung erfolgte
am 16.05.2011. |
Ostlandstr. |
Rodt, Industriegebiet |
Otto-Kind-Str. |
Kotthausen, beginnt beim Bahnübergang der Gimborner Straße
und führt am ehemaligen Gelände der Firma Otto Kind entlang parallel zur Steinstraße, die über das Firmengelände führt.
Die Firmengebäude stehen noch, sie waren vor dem Umzug des Unternehmens nach Gummersbach-Dümmlinghausen noch renoviert
worden. |
Pastoratsstr. |
Gimborn, Beginn an der Schloßstraße gegenüber dem
Schloss, führt an der Kirche vorbei nach Unterpentinghausen. |
Paul-Lücke-Str. |
In Schöneborn, benannt nach dem CDU-Politiker
Paul Lücke, der am 13.11.1914 in dieser Ortschaft geboren wurde. Er war in der Adenauer-Regierung von 1957 bis
1965 Bundesminister für Wohnungsbau und von 1965 bis 1968 Bundes-Innenminister. |
Pestalozzistraße |
Straße zwischen Scharder Straße und Am Gersnacken, entstanden beim Bau des Schul- und Sportzentrums
in den 1970er Jahren, weitergeführt 2004 bis zum Kreisverkehr B256 bei Firma Rüggeberg
(am 19.07.2004 für den Verkehr freigegeben).
An der Pestalozzistraße liegt das Schul- und Sportzentrum.
|
Quellenweg |
Erlinghagen |
Rehbergstr. |
Scharde-Hinterscharde-B256. |
Reppinghauser Str. |
Beginnt an der Hauptstraße an einer Stelle,
die häufig Reppinghauserhöhe genannt wird, und die direkt an die Hubertushöhe anschließt. Ist nach dem Ortsschild
"Marienheide" an der Hauptstraße aus Richtung Gummersbach die erste Straße links bergab in die Ortschaft
Reppinghausen. Siehe auch Ortschaft Reppinghausen. |
Ringstraße |
Ringförmige Straße in Oberwette zwischen Hermannsbergstraße,
In der Schlade und Am Südhang/Buchenweg. |
Robert-Koch-Str. |
Oberwette, an der Leppestraße. |
Rönsahler Weg |
Krommenohl |
Rosenstr. |
Kalsbach |
Sandgarten |
Dannenberg |
Siemerkusen |
Siehe Ortschaft |
Siepen |
Siehe Ortschaft |
Singernstr. |
In Singern, verläuft parallel zur Klosterstraße |
Scharder Straße K18 |
Die Scharder Straße ist die Kreisstraße 18. Sie beginnt an der Leppestraße gegenüber dem Heier Platz
und führt den Hermannsberg hinauf, an Scharde vorbei und über Kempershöhe, wo sich ihr Name in
"Marienheider Straße" ändert, und weiter über Mittelweg nach Wipperfürth-Dohrgaul.
Sie wird morgens und nachmittags zeitweise stark befahren von Berufspendlern, außerhalb dieser
Zeiten ist sie relativ ruhig. Deshalb und wegen ihrer landschaftlich schönen Lage
wird sie auch gerne von Radfahrern benutzt. Einige Seitenstraßen führen zu kleinen Dörfern und
Einzelgehöften und sind beliebte Wanderwege. |
Schemmen |
Siehe Ortschaft |
Schemmer Str. |
Müllenbach |
Schloßstr. |
Gimborn, beginnt an der Leppestraße und führt bis zum
Schloß. |
Schmiedestr. |
Oberwette, zwischen Leppestraße und Wettestraße. |
Schöneborn |
Siehe Ortschaft |
Schöneborner Str. |
Stülinghausen-Schöneborn |
Schulstr. |
Kotthausen |
Schulzenkamp |
Siehe Ortschaft |
Schützenstraße |
Innerörtliche Straße in Müllenbach, hier befindet sich die Schützenhalle.
|
Seehausstr. |
Schmitzwipper, zum südöstlichen Ende der Staumauer der
Lingesetalsperre ("Seehaus Nanny") |
Späinghausen |
Siehe Ortschaft |
Sparkassenplatz |
Der heutige "Heier Platz" hieß so vor
der Ortskernsanierung 1979. Es war ein kleiner Park mit einigen Bänken.
Zwischen dem Gebäude der Kreissparkasse und dem Hotel Wirth gab es einige Parkplätze
und einen Friseursalon. Während der Bauarbeiten war hier jahrelang ein Sturzacker,
der als Parkplatz genutzt wurde.
|
Steinsmark |
Unmittelbar an der Grenze zwischen Marienheide
und Meinerzhagen am Flugplatz oberhalb von Börlinghausen. Die Gaststätte "Pot au Feu" hat die Adresse
Steinsmark 1 und gehört postalisch zu Meinerzhagen, obwohl sie geografisch auf dem Gemeindegebiet von
Marienheide liegt. |
Steinstr. |
Kotthausen, zweigt direkt unterhalb des
Eisenbahnübergangs von der Gimborner Straße ab und führt in je einem Arm oberhalb der Firma Otto Kind AG und über das
Firmengelände. Dahinter treffen sich die A weiter durch ein Viadukt unter der Eisenbahn in die Wiesenstraße |
Stettiner Str. |
Müllenbach |
Stöckener Weg |
Wernscheid |
Stockhanstr. |
Griemeringhausen |
Straße |
Siehe Ortschaft "Straße". |
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Nummern |
Talbeckestr. |
Dannenberg |
Talsperrenstr. |
L97 zwischen Linge und Höfel, heißt zwischen der B256 und
Linge "Linger Straße" und zwischen Höfel und Holzwipper "Höfeler Landstraße". |
Talstr. |
Sackgasse von der Klosterstraße den Kahlenberg hinauf. |
Teichstr. |
Sackgasse von der Landwehrstraße in Richtung Leppestraße |
Turnvater-Jahn-Straße |
Siehe "Jahnstraße". |
Unnenberger Straße L337 |
Landesstraße L337 zwischen der L306 (Autobahnzubringer A45) und der L323
(Meinerzhagener Straße) in Gummersbach-Lantenbach nahe der Aggertalsperre. Die L337 führt auf Marienheider
Gebiet durch Dannenberg und am Unnenberg entlang zur Gummersbacher Ortschaft Unnenberg.
|
Unter der Stube |
Kotthausen, zwischen "An der Waar" und "Zum Höltchen". |
Untere Eickenstr. |
Stichstraße in der Eickenstraße in Kalsbach |
Unterpentinghausen |
Siehe Ortschaft |
Unterster Garten |
Straße in der nach 2000 neu entstandenen
Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße
aus bergauf Richtung Winkel, die erste Straße links. |
Vor den Kreuzbirken |
Rodt, neue Wohnstraße am Verkehrskreisel
auf der Höhe vom Einkaufszentrum, fertiggestellt 2006. |
Vorm Hülsen |
Wernscheid |
Waldstr. |
Wohnstraße auf dem Wüllenberg,
mündet oberhalb der ev. Kirche in die Martin-Luther-Straße ein. |
Wegescheider Straße L307 |
Die L307 beginnt in Hüttenermühle an der Leppestraße, Richtung Hülsenbusch - Ründeroth.
Wird gerne benutzt als Abkürzung zur Autobahn A4. Anstatt die Leppestraße weiter zu fahren geht es in Hüttenermühle
links ab nach Wegescheid, dort rechts ab in die L306 (Wervershoover Straße) durch Obergelpe, Niedergelpe
(Gelpestraße), Nochen, Elbach, Flaberg bis Neuremscheid, wo sich die beiden Strecken wieder treffen. Die
Differenz ist etwa 1 km (Leppestraße geradeaus 7 km bis Neuremscheid, Abkürzung 6 km). |
Weidenweg |
Scharde |
Wernscheid |
Siehe Ortschaft |
Wernscheider Berg |
Oberhalb der Ortschaft Wernscheid an der Lingesetalsperre |
Weststr. |
Müllenbach |
Wettestr. |
In Oberwette, mündet in die Leppestraße ein,
führt nach Lehmkuhl. |
Wiesenstr. |
Zweigt in Kalsbach von der B256 ab
nach Schöneborn, wird dort zur Paul-Lücke-Straße. |
Wiesmoorweg |
Straße im neuen Wohngebiet Rodt (2006) Ortsausgang
Richtung Gummersbach, Seitenstraße von "Vor den Kreuzbirken". |
Wilbringhausen |
Siehe Ortschaft |
Wimbeck |
Wohnstraße in Rodt, wurde 2005
benannt nach der alten Flurbezeichnung. |
Winkel |
Siehe Ortschaft |
Winkeler Berg |
Straße in der nach 2000 neu entstandenen
Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße
aus bergauf Richtung Winkel, die 3. Straße links. |
Winterscheid |
Erlinghagen, Nebenstraße
der Erlinghagener Straße. |
Wipperfürther Str. |
Die Fortsetzung der "Hauptstraße" (B256) von Gogarten bis
zur Gemeindegrenze bei Krommenohl |
Wipperweg |
Örtliche Straße, weniger als 1 km lang, zwischen der Linger Straße in Oberwipper (Hausnummern um 50)
und der Klosterstraße bei Singern (kleine Hausnummern).
Sie verläuft an der Wipper entlang, u.a. am Fuß des Hüttenbergs. Hier macht sie
einen scharfen Knick, für Ortsunkundige mit einfachen Navigationsgeräten aus Richtung Klosterstraße eine böse Falle,
weil sie geradeaus in die Hüttenbergstraße fahren, anstatt links ab dem Wipperweg nach Oberwipper zu folgen. |
Wipperwiese |
In Oberwipper, verbindet Linger Straße mit
Wipperweg. Gebaut ca. 1975, die Wohnhäuser zu beiden Seiten stammen aus den 1990er Jahren. |
Wolferschlah |
Rodt, Siedlung zwischen
Müllenbacher Straße und Bruchertalsperre. |
Zu den Rödelteichen |
Müllenbach, Wohnstraße |
Zum Acker |
Jedinghagen |
Zum Brinkesnocken |
Dannenberg |
Zum Dreieck |
Dannenberg |
Zum Erlenbusch |
Kempershöhe nach Obergogarten, wird in
Obergogarten zur "Kempershöher Straße" |
Zum Friedensthal |
Straße in der nach 2000 neu entstandenen
Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße
aus bergauf Richtung Winkel, die 2. Straße links. |
Zum Hahn |
Börlinghausen |
Zum Höchsten |
Erlinghagen |
Zum Höhbückel |
Scharde |
Zum Höltchen |
Kotthausen |
Zum Klärwerk |
In Schmitzwipper, Straße zum Klärwerk, zweigt
von Zum Waldfrieden ab. |
Zum Leppetal |
Straße in der nach 2000 neu entstandenen
Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße
aus bergauf Richtung Winkel, die erste Straße links. |
Zum Märchenwald |
In Gogarten, Nebenstraße der B256 (hier Wipperfürther
Straße). Früher führte sie zum Märchenwald, der bis in die 1970er Jahre Anziehungspunkt für Familien mit Kindern war.
Anfang des 20. Jahrhunderts lag hier eine Dynamitfabrik, die aber noch vor dem Ersten Weltkrieg explodierte. |
Zum Marktplatz |
Sackgasse im Ortszentrum, parallel zur Leppestraße vor
der Einmündung in die Hauptstraße. Entstanden im Rahmen der Ortskernsanierung nach 1979, endet in einem kleinen,
runden Platz. Der war ursprünglich geplant als Marktplatz, erwies sich aber als viel zu klein.
Nur kurze Zeit wurde der Markt hier abgehalten, dann wechselte er zum Heier Platz.
Vor der Ortskernsanierung verlief hier die Scharder Straße bis zur Mündung in die Hauptstraße.
Zwischen Scharder Straße und Leppestraße befanden sich Geschäftslokale mit Eingängen zu beiden
Straßen (Quast, Kühr) ähnlich wie heute. Etwa 1975 wurde die Mündung der Scharder Straße in die
Leppestraße verlegt, an dieser Stelle verlief zuvor ein schmaler Fußweg zwischen zwei Gärten. |
Zum Paffenhof |
Kalsbach, Verlängerung der Bleibergstraße zur
Gummersbacher Straße B256 gegenüber Lockenfeld. Die Straße wird in manchen Karten auch als
"Kalsbacher Straße" bezeichnet. |
Zum Rauhen Brauke |
Scharde |
Zum Schieferstein |
Himmerkusen |
Zum Steinhauer |
Müllenbach, Nebenstraße von
"Im Buchhohl" gegenüber Einmündung der Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße |
Zum Waldfrieden |
Schmitzwipper, Straße zum nordwestlichen Ende
der Staumauer der Lingesetalsperre |
Zur Alten Post |
Ortskern Marienheide,
Einbahnstraße zwischen Bahnhofstraße und Landwehrstraße/Kleinbahnweg. Ihre Gegenspur ist für den
"normalen" Verkehr gesperrt (sofern er sich daran hält) und steht nur dem Busverkehr zur Verfügung.
Benannt ist die Straße nach dem Gebäude der Post, das hier jahrzehntelang stand und am 30.06.1999 abgerissen
wurde.
Die Straße wurde am 24.08.2000 für den Verkehr freigegeben. |
Zur Bredde |
Gogarten (Obergogarten) |
Zur Dicken Linde |
Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen
Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. |
Zur Eulenbecke |
Griemeringhausen, an der Klosterstraße |
Zur Hardt |
Dannenberg |
Zur Mark |
Börlinghausen |
Zur Platte |
Kalsbach |
Zur Wupperquelle |
Holzwipper-Börlinghausen |
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Nummern |
BAB 150 |
Die Bundesautobahn BAB 150 wurde in den 1960er Jahren geplant, aber nie gebaut. Sie sollte
Marienheide von Nordwesten bei Königsheide nach Südosten bei Kalsbach durchqueren. Proteste,
vor allem von Naturschützern, und schließlich auch wirtschaftliche Überlegungen verhinderten
den Bau. Danach wurde stattdessen die Bundesstraße B256n geplant, aber ebenfalls nicht gebaut.
|
B256 |
Die Bundesstraße B256 beginnt in Wipperfürth-Ohl an der
B237 "Sauerlandstraße" als "Marienheider Straße" bis zur Gemeindegrenze.
Auf dem Gebiet der Gemeinde Marienheide hat sie mehrere Straßennamen:
"Wipperfürther Straße" (Krommenohl, Gogarten, bis zum Ortsschild Marienheide)
"Hauptstraße" (zwischen den Ortsschildern Marienheide)
"Gummersbacher Straße" (ab Ortschild Marienheide bis Kotthausen / Kotthauserhöhe).
Sie führt dann weiter nach links bergab als "Hückeswagener Straße" durch Windhagen, als "Kaiserstraße" und
"Hindenburgstraße" durch Gummersbach und als "Seßmarstraße" durch Niederseßmar bis zur Kreuzung mit der aus
Richtung Köln kommenden B55 "Kölner Straße". Von dort an verläuft sie bis Derschlag gemeinsam mit der B55, nach der Trennung
dann weiter über Waldbröl, Windeck, Altenkirchen, Neuwied nach Mayen, wo sie nach insgesamt 148 km an der B258 endet.
Die Strecke zwischen Gummersbach und Hückeswagen, entsprechend dem Verlauf
der alten B256 und ab Wipperfürth-Ohl der B237, wurde bereits 1820 nach Plänen der ehemaligen
napoleonischen Besatzungsmacht als befestigte Straße gebaut. Die "Chaussee",
wie sie tatsächlich sogar noch in den 1950er und 1960er Jahren häufig genannt wurde, war eine der
ersten befestigten Straßen Preußens, was die Bedeutung zeigt, die sie schon damals besaß.
Ihr Bau war erst möglich, nachdem im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
für die Trockenlegung der Flußtäler gesorgt wurde und das Tal der Wipper/Wupper ganzjährig
passierbar war.
Die "Chaussee" ersetzte viele historischen Wege und Straßen, wie z.B. ein langes Teilstück der
"Bergischen Eisenstraße", die seit Jahrhunderten – möglicherweise sogar seit dem frühen Mittelalter –
existierte und auf der u.a. Eisenerze, Eisen und Stahl aus dem Siegener Raum und aus dem Gebiet des
Oberbergischen Kreises nach zu den Werkzeug- und Schneidwarenherstellern in Remscheid und Solingen
transportiert worden waren.
Wohl in den 1920er Jahren wurde die Straße gepflastert. In den 1950er Jahren nahm der Verkehr zu, vor allem
der Lastverkehr führte nach kalten Wintern zu schweren Frostaufbrüchen, auf denen hin und wieder Kleinlaster
umkippten. Das Pflaster wurde mehrfach repariert und teilweise "überteert", eine dünne Asphaltschicht machte die Straße
einigermaßen glatt, aber an heißen Sommertagen schmolz die Schicht und floss in Asphaltpfützen zusammen. Ende der 1950er
Jahre wurde dann der Streckenabschnitt zwischen dem Ortsausgang Gummersbach bis nach Marienheide vollständig erneuert und
den modernen Bedingungen angepasst, was etwa bis 1966 dauerte. Ab 1962 wurde auch die Strecke Richtung Wipperfürth
in Angriff genommen und ausgebaut.
B256 in Wikipedia
|
B256n |
Geplante Bundesstraße, die Marienheide von Nordwesten (bei Königsheide) nach Südosten (bei Kalsbach)
durchqueren soll. Der Plan taucht hin und wieder seit den 1960er Jahren auf – damals sogar noch
als "Bundesautobahn BAB 150" – und wird aus Umwelt- und Kostengründen und wegen zu geringen Nutzens
wieder aufgegeben. Letzmalig war das etwa 1990 und dann wieder 1999.
In Teilstücken existiert die B256n jedoch bereits außerhalb von Marienheide. So der Autobahnzubringer
der A4 zwischen Bergneustadt und Reichshof. In diesem Bereich war ebenfalls eine Weiterführung geplant,
die aber auch abgelehnt wurde. |
K18 |
Die Kreisstraße 18 ist die Scharder Straße - Marienheider Straße. |
K44 |
Meinerzhagener Straße (Wilbringhausen) |
K46 |
Straße ohne Namen von Kalsbach, B256 (Gummersbacher Straße) über Gummersbach-Niedernhagen nach Gummersbach-Becke. |
L97 |
Landstraße mit ziemlich kompliziertem Verlauf zwischen Lindlar-Hartegasse und Marienheide-Holzwipper. Beginnt in
Hartegasse als "Steinenbrücke", verläuft in Brochhagen als "Frielingsdorfer Straße" und in Frielingsdorf als
"Ommerbornstraße". Hier stößt sie auf die L302 "Montanusstraße" und verläuft mit dieser gemeinsam als L97/302
"Montanusstraße" bis Kaiserau. Hier trennt sich die L302 ab in Richtung Neuremscheid/Engelskirchen
und die L97 unter den Namen "Kaiserau", "Oberleppe" und schließlich
"Leppestraße" nach Marienheide. Hier verläuft sie gemeinsam mit der B256 "Hauptstraße" in Richtung Wipperfürth
und zweigt hinter der Firma Rüggeberg ab als "Linger Straße", "Talsperrenstraße" und "Höfeler Landstraße" bis
Holzwipper. |
L196 |
"Gimborner Straße" Kotthauserhöhe-Kotthausen-Himmerkusen |
L306 |
Straße von Rodt nach Meinerzhagen, seit dem 01.06.2012 als Autobahnzubringer durchgehend bis zur A45.
Sie wurde 1975 nach der Fertigstellung der Sauerlandlinie (1971) gebaut und endete zunächst am Ortseingang Meinerzhagen.
Sie ersetzte die alte, schmale Straße zwischen Müllenbach und Holzwipper,
die einen ähnlichen Verlauf hatte, aber beim Bahnhof Holzwipper endete.
Die selbe Bezeichnung trägt im Stadtgebiet Gummersbach die Fortführung der B256n über die Abzweigung
der Westtangente hinaus in Richtung Herreshagen - Engelskirchen-Neuremscheid, wo sie sich mit
der L302 (Leppestraße L97/L302) auf einer Länge von etwa 1,2 km vereinigt. Durch Rennbruch,
Papiermühle und Bickenbach hindurch, bis die L306 bei Madonna auf den alten Verlauf der Leppestraße nach
Engelskirchen abzweigt und die L302 geradeaus zum Autobahnzubringer der A4 wird und darüber hinaus nach Kaltenbach führt. |
L307 |
Wegescheider Straße, beginnt in Hüttenermühle an der Leppestraße, Richtung Hülsenbusch - Ründeroth |
L337 |
Unnenberger Straße, beginnend in Müllenbach am Autobahnzubringer L306 über Dannenberg, um den Unnenberg herum und
über die Gummersbacher Ortschaft Unnenberg nach Lantenbach, wo sie in die L323 Meinerzhagener Str. einmündet. |
L337n |
Bezeichnung für den Autobahnzubringer L306 in manchen Karten (Städte-Verlag) |
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