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Die Straßen in und um Marienheide 17.10.2013
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Alte Heidestraße Wohnstraße im Ortskern, an der Hauptstraße. Sackgasse, durch Gleise der Bahnstrecke Marienheide-Meinerzhagen von der Kahlenbergstraße getrennt.
Die "Alte Heidestraße" hat nichts zu tun mit der "Heidenstraße" (siehe Lexikonteil).
Alte Hofstraße Reppinghausen, Sackgasse, beginnt gegenüber dem Reppinghauser Hof, dem Stammsitz der Familie Pollmann, am ihrem Ende befindet sich ein Wendehammer mit einem Fußweg zur Hauptstraße.
Alte Landstraße Kotthausen (Niederkotthausen), Nebenstraße der Gimborner Straße in Richtung Däinghausen/Schulzenkamp.
Am Berg Jedinghagen
Am Brandhagen Seitenstraße (Sackgasse) der Scharder Straße.
Am Brandteich Dannenberg
Am Busch Wernscheid
Am Gersnacken Marienheider Wohnstraße zwischen Pestalozzistraße und Jahnstraße, zu erreichen vom Kreisverkehr bei Firma Rüggeberg und von der Leppestraße / Scharder Straße.
Am Heednocken Dannenberg 
Am Krüenberg Ortsstraße zwischen dem Kreisverkehr B256 nahe der Firma Rüggeberg und der Klosterstraße bei der Firma Ferodo Beral. Sie entstand im Zusammenhang mit dem Kreisverkehr Ende der 1990er Jahre.
Am Lepperberg Jedinghagen
Am Löhchen Börlinghausen 
Am Markt Kleiner Platz im Zentrum von Müllenbach zwischen Graf-Albert-Straße und Gervershagener Straße.
Ammerlander Weg Neue Straße (2009) in Rodt, mündet gegenüber der Straße "Am Struckey" in die "Friesenstraße".
Am Quellengrund Müllenbach, Nebenstraße von "Im Buchhohl" gegenüber Einmündung der Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße
Am Rohbusch Dannenberg 
Am Rottland Auf dem Schöttlenberg, mündet gegenüber der Hauerbergstraße in die Scharder Straße. Von hier hat man einen sehr schönen, weiten Blick über Marienheide und Umgebung, u.a. kann man große Teile des Ortskerns, die Lingesetalsperre und den Unnenberger Aussichtsturm sehen.
Am Schlagbaum Seitenstraße der Scharder Straße in Marienheide gegenüber dem Sportplatz.
Am Sportplatz Rodt
Am Struckey Rodt
Am Südhang Steile, schmale Wohn-Straße in Oberwette zwischen Ringstraße und Buchenweg.
Am Wüllenberg Zwischen der Hauptstraße unterhalb der Hubertushöhe und dem Bockelsburger Weg durch die Wohngebiete auf dem Wüllenberg: Hangstraße, Annabergstraße, Martin-Luther-Straße, Waldstraße. Mündet erst seit den 1960er Jahren in den Bockelsburger Weg, endete zuvor kurz nach der Einmündung der Martin-Luther-Straße vor einer großen Viehweide, die sich am Bockelsburger Weg bis zur Eisenbahnbrücke erstreckte.
Amselfeld Müllenbach 
An den Mönchsteichen Marienheide, Nebenstraße von "an der Schlenke" im Tal zwischen der Hauptstraße an der ehem. Gardinenfabrik Berga und dem Hubertusweg.
An den Leyen Griemeringhausen, parallel zur Klosterstraße. Bis Anfang der 1970er Jahre führte sie bis zur Höfeler Landstraße (Siehe auch "Klosterstraße" und "Bürgermeister-Schnellweg").
An der alten Schule Linge, innerörtliche Sackgasse.
An der Baumschule Kotthausen
An der Dannemicke Dannenberg
An der Ringmauer Ortszentrum
An der Waar Kotthausen
Annabergstraße Wohnstraße, Sackgasse auf dem Wüllenberg. Entstanden als Flüchtlingssiedlung etwa 1949 bis 1953.
Auf den Steinen Seitenstraße der Wettestraße in Oberwette.
Auf der Alten Fuhr Griemeringhausen
Auf der Hau Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne.
Auf der Höhe Nebenstraße der Martin-Luther-Straße, mündet etwas unterhalb der ev. Kirche ein. Die Straße entstand mit der neuen Siedlung ab 2000.
Auf der Meine Müllenbach
Auf der Schlenke Marienheide, an der Hauptstraße gegenüber der ehem. Gardinenfabrik Berga ins Tal hinunter. Bis diese Straße in den 1970er Jahren gebaut wurde, lag hier "Ickies Wiese", ein beliebtes Skigelände. An schönen Winter-Wochenenden konnte man hier an der Hauptstraße manchmal Autos aus allen Städten ringsum parken sehen.
Auf der Vogelruthe Müllenbach
Autobahnzubringer L306 Straße von Rodt nach Meinerzhagen, Autobahnzubringer zur A45. Auf manchen Karten wird diese Straße mit L337n bezeichnet!
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Bachstr. Oberwette
Bahnhofstraße Marienheide Zentrum, führt von der Hauptstraße zur Haltestelle der Bahn, zum Busbahnhof und zu einem der Einkaufszentren mit zwei Supermärkten und Poststelle mit großen, übersichtlichen und kostenlosen Parkplätzen (bis 2 Stunden mit Parkscheibe). Auch an der Straße selbst gibt es fast auf der gesamten Länge Ladengeschäfte und Parkplätze.
In den 1950er Jahren fand auch die Kirmes zum Schützenfest in der Bahnhofstraße statt, danach wechselte sie zum Sportplatz.
Bis Mai 1987 war der Bahnhof noch im regulären Betrieb der Bundesbahn, dann wurde der Bahnbetrieb eingestellt und erst am 20.04.2003 teilweise wieder aufgenommen.
Bergeshöh Dannenberg
Berghof Siehe Ortschaft zwischen Müllenbach und
Bergstraße Steile Wohnstraße zwischen Bockelsburger Weg und Martin-Luther-Straße. Durchfahrt verboten, wurde bis in die 1960er Jahre manchmal als "Abkürzung" gebraucht. Die Straße wird häufig "Kölsches Köppchen" genannt, der offizielle Name war das aber nie. Am unteren Ende, der Einmündung in den Bockelsburger Weg, steht ein ehemaliger Kindergarten aus den 1960er Jahren, heute Kleiderkammer der Caritas. Vor dem Kindergarten befand sich hier das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Marienheide.
Bickerweg Jedinghagen
Birkenweg Kotthauserhöhe, Nebenstraße der Gimborner Straße
Bleibergstraße In Kalsbach im unterhalb der B256 gelegenen, westlichen Teil des Ortes.
Bockelsburger Weg Mündet im Ortszentrum oberhalb der Eisenbahnbrücke in die Hauptstraße. Etwa 30 m weiter an der Einmündung der Bergstraße steht ein Betonbau aus den 1960er Jahren, damals kath. Kindergarten, heute Kleiderkammer und Versammlungsraum der Caritas. Bis in die 1950er Jahre stand an dieser Stelle das Spritzenhaus mit dem Schlauchturm der Feuerwehr.
Am Bockelsburger Weg liegt das Schullandheim "Ilse-Wagner-Haus" (Haus Nr. 33)
www.ilse-wagner-haus.de
Der Bockelsburger Weg führt durch die Bockelsburg, wo im 15./16. Jahrhundert Klausner Heinrich sein in den Fels gehauenes Domizil hatte, und endet offiziell am Bauhof, führt aber weiter über die Bockelsburger Eisenbahnbrücke zur Bokelburg, einem schönen Waldgebiet mit gut zu gehenden Waldwegen, geeignet für Spaziergänge und Wanderungen. Am Ende des oberen Waldwegs liegt der Modell-Flugplatz des Modellflugverein R.C.F. Marienheide e.V. www.rcf-marienheide.de. Geht man von hier weiter in Richtung Westen den Fußpfad den Berg hinab, kommt man nach Oberwette im Wiesengrund.

Direkt hinter der Bockelsburger Eisenbahnbrücke zweigt eine schmale Straße ab nach links, sie verläuft in südlicher Richtung durch den Wald zunächst einige Hundert Meter an den Bahngleisen nach Gummersbach entlang nach Däinghausen, Schulzenkamp und Kotthausen. Zwischen der Straße und dem Bahngleis fließt ein kleiner Bach, der bei Däinghausen in die Leppe mündet.

Börlinghausen Siehe Ortschaft
Börlinghauser Str. Dannenberg-Börlinghausen, heißt in Börlinghausen Dannenberger Str.
Breslauer Str. Müllenbach, Nebenstr. der Schemmer Str. 
Brucher Str. Zwischen Klosterstraße und Müllenbacher Straße führt sie durch Neuenhaus und Wipperfließ und am westlichen und südlichen Ufer der Bruchertalsperre entlang. Auf Höhe der Ortschaft Stülinghausen führt eine kurze Verbindungsstraße den Berg hinauf zur Gummersbacher Straße B256. Zwischen dieser Verbindung und dem Gemeindezentrum Müllenbach ist die Brucher Straße als Einbahnstraße nur in Richtung Müllenbach zu befahren. Das Gemeindezentrum liegt unmittelbar vor der Einmündung in die Müllenbacher Straße.
In den Sommermonaten, v.a. während der Schulferien, wird die Brucher Straße zwischen Neuenhaus und der Verbindung mit der Gummersbacher Straße als Einbahnstraße beschildert und darf dann nur in Richtung Marienheide befahren werden.
Brückenstr. Kotthausen, führt oberhalb der Bahnlinie von der Gimborner Straße zur neuen B256 Richtung Westtangente.

Buchenweg Oberwette, Seitenstraße der Wettestraße.

"Bürgermeister-Schnellweg" Scherzhafte Bezeichnung für die Straße zwischen der Klosterstraße in Griemeringhausen und der Höfeler Landstraße oberhalb von Höfel ("Höfeler Kreuz"). Sie war – trotz ihres erbärmlichen Zustands – immer eine beliebte Abkürzung nach Meinerzhagen und seit 1971 sogar soetwas wie ein "Autobahnzubringer" zur A45 Sauerlandlinie, da sie den Umweg an der Lingesetalsperre entlang oder über Rodt einsparte.

Den Namen erhielt sie, weil der Bürgermeister Wilhelm Kemper (von 1978 bis 1994) über sie schnell zu seinem Hof in Wilbringhausen kam. Offiziell wurde sie nur als Wirtschaftsweg geführt und sie glich auch eher einem mit Asphalt bekleckerten Feldweg als einer Straße. Jeder Frost zerkrümelte sie stärker, jedes Fahrzeug zerdrückte sie ein bißchen mehr. Der Winter 1998/1999 gab ihr den Rest.

Am 02.07.1999 beschloß der Gemeinderat, die Straße nicht zu reparieren, sondern völlig neu zu bauen, was nur etwa doppelt so viel kosten sollte. Etwa ab 2000 wurde sie erst mal aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es gab angeblich einige Marienheider, die sich an das Verbot hielten.

Es dauerte noch mehr als ein halbes Jahrzehnt, bis in 2005/2006 schließlich die Straße völlig neu gebaut wurde als Teil des Autobahnzubringers zur A45. Sie besitzt sogar einen richtig schönen Rad- und Fußweg. Die vorher sehr unübersichtliche Kreuzung mit der Höfeler Landstraße, das "Höfeler Kreuz" (v.a. aus Richtung Holzwipper kommende Fahrzeuge sah man erst auf 15 m) wurde dabei gleichzeitig durch einen Kreisverkehr entschärft, ebenso die Einmündung in die Klosterstraße in Griemeringhausen.

Ein offizieller Name existiert noch nicht, meist wird sie "Verlängerung der Klosterstraße" genannt, aber als "Bürgermeister-Schnellweg" kennt sie noch jeder.

Übrigens war sie ursprünglich die Verlängerung von "An den Leyen", bevor in den 1970er Jahren die Klosterstraße als Verbindung für die Raketenstellung bei Griemeringhausen ausgebaut und verlängert wurde. Aber da war sie noch relativ uninteressant, weil die A45 noch nicht existierte und man sie höchstens als Abkürzung nach Kierspe nahm. (Siehe auch "Klosterstraße").

"Chaussee" So wurde die B256 bis in die 1950er Jahre von den älteren Marienheidern gerne genannt (siehe unter "B256", "Wipperfürther Straße", "Hauptstraße", "Gummersbacher Straße"), hin und wieder auch die Leppestraße. Ein letztes Überbleibsel der französischen Besatzungszeit unter Napoleon, während der diese Straßen geplant worden waren.
Dahl Siehe Ortschaft
Däinghausen Siehe Ortschaft
Däinghauser Str. Von Niederwette nach Däinghausen und Schulzenkamp.
Dältenberg Kurze Seitenstraße der Straße "Am Wüllenberg" kurz vor der Einmündung in den Bockelsburger Weg.
Dannenberg Siehe Ortschaft
Dannenberger Str. Börlinghausen-Dannenberg, heißt in Dannenberg Börlinghauser Str. 
Denkmalweg Jedinghagen
Dorfstr. Jedinghagen
Drosselweg Kalsbach
Dürhölzen Siehe Ortschaft
Dürhölzener Str. Nebenstr. der Leppestraße, Hütte-Dürhölzen
Eberg Siehe Ortschaft
Eichendorffstr. Rodt
Eickenstr. Kalsbach
Erlinghagen Siehe Ortschaft
Erlinghagener Str. Nebenstraße der Leppestraße in Untererlinghagen / Erlinghagen, führt weiter bis nach Gimborn.
Eschenweg Dürhölzen 
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Feldstr. Kotthausen
Flurstr. Müllenbach
Forellenweg Rodt, Siedlung zwischen Müllenbacher Straße und Bruchertalsperre.
Friedenstr. Schmitzwipper
Friesenstr. Rodt, an der Gummersbacher Straße (B256), aus Richtung Marienheide hinter dem Ortsschild Rodt die erste Nebenstraße rechts Richtung Sportplatz und Turnhalle.
Gartenstr. Müllenbach
Genkeler Weg Börlinghausen
Gervershagen Siehe Ortschaft
Gervershagener Str. Müllenbach
Gimbachquelle Kleine Wohnstraße im Dreieck zwischen Boinghausen, Dürhölzen und Gimborn
Gimbachweg Erlinghagen
Gimborn Siehe Ortschaft
Gimborner Kirchweg Jedinghagen
Gimborner Str. B256 Kotthauserhöhe-Kotthausen-Himmerkusen Leppestraße
Graben Holzwipper
Graf-Albert-Straße Haupt-Straße durch Müllenbach vom Kreisverkehr der L306 gegenüber der Müllenbacher Straße durch das ganze Dorf hindurch, über Obernhagen - Berghof - Niedernhagen in die Kreisstraße K46.
An der Graf-Albert-Straße befinden sich u.a. das Haus der Geschichten (Nr. 40) und gegenüber das Haus der Bücher (43).
Grenzstr. Kotthausen, verläuft zwischen Brückenstraße und An der Baumschule parallel zur B 256
Griemeringhauser Str. Singern-Griemeringhausen
Großer Garten Dannenberg
Grunewald Siehe Ortschaft
Grunewalder Str. Boinghausen-Grunewald-Siemerkusen 
Gummersbacher Str. Die Fortsetzung der "Hauptstraße" (B256) von Eberg bis Kotthauserhöhe
Hambuch Kotthausen
Hangstr. Marienheide, östliche Nebenstraße von "Am Wüllenberg"
Harlinger Weg Straße im neuen Wohngebiet Rodt (fertiggestellt 2006) Ortsausgang Richtung Gummersbach, Seitenstraße von "Vor den Kreuzbirken".
Hauerbergstr. Abzweig von der Scharder Straße in Richtung Siemerkusen, an der neuen Wohnsiedlung auf dem Gelände der früheren Hermannsberg-Kaserne vorbei über den Hauerberg.
Hauptstraße (B256) Die Bundesstraße B256 heißt im Ortszentrum zwischen den Ortsschildern "Hauptstraße". Der Name ändert sich in Richtung Wipperfürth in "Wipperfürther Straße" und in Richtung Gummersbach in "Gummersbacher Straße". Siehe auch "B256".
In der Zeit des Nationalsozialismus hieß sie "Adolf-Hitler-Straße".
Die Hauptstraße ist Teil der "Chaussee" zwischen Gummersbach und Hückeswagen, geplant während der französischen Besatzungszeit 1806 bis 1815, gebaut aber erst 1820 in preußischer Zeit als eine der ersten befestigten Straßen Preußens.
Heier Platz Platz und Parkplatz und darunter liegender Tiefgarage in Ortsmitte zwischen Leppestraße und Kleinbahnweg, dient auch als Marktplatz. Die Gebäude am Heier Platz haben alle die offizielle Adresse "Leppestraße".
Vor der Ortskernsanierung hieß die Stelle "Sparkassenplatz" und war ein kleiner Park mit Grasflächen, Blumenbeeten und einigen Bänken. Zwischen dem Gebäude der Kreissparkasse und dem Hotel Wirth gab es einen Parkplatz und einen Friseursalon.
Heilerbergstr. Griemeringhausen 
Heisterbruch Marienheide, Nebenstraße der Hüttenbergstraße
Henneckenbruch Straße in Kotthausen, Sackgasse. An deren Ende befindet sich der ehemalige Sportplatz von Kotthausen, eingerichtet etwa in den 1960er Jahren, aber schon in den 1970er Jahren ersetzt durch den Sportplatz Am Kämpchen. Der Platz wird heute "alter Sportplatz" oder "ehemaliger Sportplatz" genannt und ist Übungsgelände des Fahrvereins Marienheide. (Rheinischer und Bergischer Fahrverein e.V. Marienheide, www.rb-fahrverein.de).
Hermannsbergstraße Marienheide, Nebenstraße der Scharder Straße oberhalb des Geländes von Schule und Kloster/Seniorenzentrum, führt am Hermannsberg parallel zur Leppestraße bis nach Oberwette, wo sie in die Ringstraße mündet. Kurz vor der Einmündung liegt zwischen Hermannsbergstraße und Leppestraße der "Neue" Friedhof (im Gegensatz zum "alten" Friedhof in der Klosterstraße hinter der Kirche."
Bis in die 1950er Jahre hieß die Hermannsbergstraße "Neue Straße". Sie war erst in den 1930er Jahren entstanden, als die ersten Häuser hier gebaut wurden.
Anfang der 1990er Jahre wurde hier das Seniorenzentrum der Caritas errichtet (Hermannsbergstr. 11).
Herreshagener Str. Kotthausen
Himmerkusen Siehe Ortschaft
Hochstraße Müllenbach
Höfel Siehe Ortschaft
Höfeler Kreuz Umgangssprachlicher Name für die Kreuzung der Höfeler Landstraße (L97) zwischen Höfel und Holzwipper und der Verlängerung der Klosterstraße ("Bürgermeister-Schnellweg"). Wurde im Zuge des Neubaus der Klosterstraßen-Verlängerung zum Kreisverkehr umgebaut.
Höfeler Landstr. L97, Verlängerung der Linger Straße - Talsperrenstraße Zwischen Höfel und Holzwipper. Diese Straße folgt in weiten Teilen dem Verlauf der historischen "Heidenstraße", die schon in Früh- und Hochmittelalter eine wichtige Fernverbindung von Osten nach Westen darstellte.
Hofkämpchen Dannenberg
Hofwiese Dannenberg
Höhenweg Dannenberg
Höher Birken Rodt, Gewerbegebiet
Hohlweg Kurze Straße in Niederwette. Hier befindet sich noch ein Hohlweg als Teil der historischen Bergischen Eisenstraße.
Holzwipper Siehe Ortschaft
Hubertusweg Marienheide, Nebenstr. der Hauptstraße (B256) nahe dem Ellberg. Die Gegend wurde bis in die 1960er Jahre "Hubertushöhe" genannt.
Hütte Siehe Ortschaft
Hüttenbergstr. Marienheide, am Südhang des Hüttenbergs, zu erreichen über Klosterstraße / Wipperweg.
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Igelweg Kotthausen
Im Bremenhagen Kotthausen
Im Buchhohl Müllenbach, gegenüber Einmündung der Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße
Im Büscheichen Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. Liegt zwischen den Straßen "Auf der Hau" und "Zur Dicken Linde".
Im Eichenhof Jedinghagen
Im Hof Kempershöhe
Im Kamp Erlinghagen
Im Kämpchen Kotthausen-Schöneborn
Im Kiss Griemeringhausen
Im Kreuzfeld In der neuen Ortschaft an der Hauerbergstraße auf dem Schöttlenberg auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne. Von der Scharder Straße aus an der Hauerbergstraße die erste Straße links.
Im Strick Müllenbach
Im Wiesengrund Nebenstraße der Leppestraße in Oberwette unmittelbar vor dem Ortsausgang in Richtung Engelskirchen.
In den Eichen Erlinghagen
In den Gärten Marienheide, Sackgasse von der Jahnstraße steil bergab auf die Hauptstraße zu. Zufahrt zum zweigeschossigen Parkhaus.
In der Delle Reppinghausen
In der Eichhelle Griemeringhausen, im Gewerbegebiet auf dem Areal der ehemaligen Raketenstellung. Die Straße wurde Anfang Mai 2013 eröffnet.
In der Schlade Oberwette
In der Stübbecke Boinghausen
Industriestr. Rodt, Industriegebiet, von der Müllenbacher Straße
Jahnstr. Marienheide Zentrum, von der Leppestraße/Scharder Straße zum Sportplatz und zur Turnhalle. In den 1950er Jahren hieß sie noch "Turnvater-Jahn-Straße".
Jasminweg Kalsbach
Jedinghagen Siehe Ortschaft
Jeverweg Rodt 2006
Kalsbach Siehe Ortschaft
Kahlenbergstr. Marienheide, Sackgasse von der Klosterstraße bergauf
Kalkkuhler Str. Kalsbach
Kalsbacher Str. Kalsbach, Verlängerung der Bleibergstraße zur Gummersbacher Straße B256 gegenüber Lockenfeld. Die Kalsbacher Straße wird in manchen Karten auch als "Zum Pfaffenhof" bezeichnet.
Kaltzbecker Weg Neue Straße (2009) in Kalsbach, westlich der Bundesstraße B256 ("Gummersbacher Straße"), zweigt zwischen "Jasminweg" und "Drosselweg" von der Straße "Zur Platte" nach Westen ab.
Kampweg Am Wüllenberg, 1999 neu entstanden im Zusammenhang mit der Parkplatzerweiterung des Aldimarktes und der eigenen Abbiegespur in der Hauptstraße. Im Jahr 2000 entstand eine neue Wohnsiedlung auf der ehemaligen Kuhweide gegenüber der evangelischen Kirche. Der Aldimarkt wurde 2007 geschlossen, an der Stelle entstand 2010 ein Nettomarkt.
Kapellenweg Kempershöhe, an der ehem. Kapelle.
Karpfenweg Rodt, in der nach 2000 gebauten Siedlung im Winkel zwischen Gummersbacher Straße (B256) und Müllenbacher Straße.
Kattwinkel Siehe Ortschaft
Kempershöher Str. Von der Wipperfürther Straße (B256) in Gogarten über Obergogarten nach Kempershöhe, heißt in Kempershöhe "Zum Erlenbusch"
Kirchstr. Müllenbach, an der Kirche
Klausner-Heinrich-Str. Wohnstraße im Hauptort Marienheide. Sackgasse, nur von der Landwehrstraße aus zu erreichen. Benannt nach dem Klausner Heinrich, der im 15. Jahrhundert ein wohltätiges Marienbild besaß, auf das der Name von Marienheide zurückzuführen ist.
Kleinbahnweg Ortsstraße in Marienheide zwischen dem Platz vor dem Bahnhof und der Leppestraße. Der Teil vom Bahnhof bis zur Kreuzung Landwehrstraße / zur alten Post ist für Fahrzeuge verboten.
Die Straße ist benannt nach der Kleinbahn Marienheide-Engelskirchen, die von 1897 bis 1949 hier vom Bahnhof zur Leppestraße verlief. Damals befand sich hier ein richtiger Bahndamm mit dem typischen groben Schotter. Er wurde aber auch als Fußweg-Abkürzung benutzt, da die Bahn nur wenige Male am Tag fuhr.
Am Kleinbahnweg befindet sich die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem Heier Platz.
Seit der
Klosterstraße Ortsstraße von der zentralen Kreuzung Hauptstraße bis Griemeringhausen. War in den 1970er Jahren ausgebaut und verlängert worden bis zur Raketenstellung der Bundeswehr oberhalb von Griemeringhausen. Bis dahin ging sie an der Wipperbrücke bei Singern in die Brucher Straße über. Dort waren noch Reste von Dämmen zu sehen, die zu Mühlteichen gehörten. Im Zuge des Straßenbaus sind diese Dämme eingeebnet worden.

Die Klosterstraße ist benannt nach dem ursprünglichen Kloster, dem heutigen Pfarrhaus an der Kirche "Mariä Heimsuchung".

Kölsches Köppchen Alter Name für die "Bergstraße" bis in die 1960er Jahre. Wird gelegentlich auch heute noch so genannt.
Königsheide Siehe Ortschaft
Königsheider Weg Obergogarten
Krähenbergstr. Müllenbach
Kreuzgartenweg Dürhölzen
Kümmel Siehe Ortschaft
Küttelweg Spottname für die "Landwehrstraße", in den 1950er Jahren wurde sie fast nur "Küttelweg" genannt. Der Grund ist nicht bekannt.
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Lambach Siehe Ortschaft
Landwehrstraße Verläuft in Marienheide von der Hauptstraße im Ortszentrum bis nach Oberwette, wo sie in die Leppestraße mündet. An der Landwehrstraße liegen u.a. der Heilteich und das "Netzwerk Heilteich" der Caritas, ansonsten überwiegend Wohnhäuser.
Der Name stammt von der Landwehr, die seit dem Mittelalter vom unteren Heilteich über den Osthang des Schöttlenbergs bis zur Wipper bei Heierlöh (etwa bei der Firma Rüggeberg) verlief. Landwehren waren meist mit Hecken bepflanzte Wallgräben und dienten der Abgrenzung und der Verteidigung gegen militärische Angriffe und Räuberbanden. Nahe dem Heilteich soll sich ein Schlagbaum befunden haben, an dem möglicherweise Zoll und Wegegeld zu entrichten waren.
Nebenstraßen der Landwehrstraße sind "Kleinbahnweg", "Zur Alten Post" und die Sackgassen "Klausner-Heinrich-Straße" und Teichstraße.
Bis in die 1950er Jahre wurde die Landwehrstraße im Volksmund "Küttelweg" genannt. Der Grund dafür ist heute nicht mehr bekannt, aber hier lagen Viehweiden. Sicher wurden die Tiere über die Straße getrieben, was nicht ohne entsprechende Hinterlassenschaften abging.
Laternenweg Scharde
Lauenburger Str. Rodt, beim Sportplatz
Lehmkuhl Siehe Ortschaft
Leiberg Siehe Ortschaft
Leppestraße L97 Landesstraße L97 zwischen Marienheide und Engelskirchen durch das Leppetal. Sie beginnt im Ortszentrum an der zentralen Ampel bei der Wallfahrtskirche und führt über Oberwette, Niederwette, Winkel, Himmerkusen (erst hier trifft sie auf die Leppe), Hüttenermühle, Erlinghagen und Wilhelmsthal auf das Gebiet der Nachbargemeinde Lindlar und durch dessen Ortsteile Karlsthal, Oberleppe und Kaiserau. In Kaiserau vereinigt sie sich mit der von Wipperfürth und Lindlar-Frielingsdorf kommenden L302 zur L302 bis Engelskirchen-Neuremscheid. Hier mündet sie in die Gelpestraße L306 ein, die eine direkte Verbindung nach Kotthauserhöhe darstellt. Auf etwa 1,2 km Länge führt die Straße jetzt die Bezeichnung L302/L306 durch Rennbruch, Papiermühle und Bickenbach hindurch, bis die Leppestraße L306 bei Madonna wieder abzweigt nach Engelskirchen (die L302 führt weiter geradeaus als Autobahnzubringer der A4). Im Ortszentrum von Engelskirchen mündet die Leppestraße in die B55 Bergische Straße / Märkische Straße Köln / Overath - Gummersbach ein, ganz in der Nähe der Mündung der Leppe in die Agger.
Die Straßenführung zwischen Neuremscheid und Madonna wurde nach dem Bau der Autobahn A4 etwas verändert. Vorher mündete bei Neuremscheid die Gelpestraße als schmales Sträßchen in die Leppestraße ein.
Lienkamp Siehe Ortschaft
Lindenweg Linge-Höfel, Durchfahrt gesperrt.
Linger Straße L97 Landesstraße L97 zwischen der Hauptstraße nahe dem Ortsausgang Richtung Wipperfürth und dem Ort Linge an der Lingesetalsperre. In Linge heißt sie "Talsperrenstraße" und verläuft weiter bis nach Holzwipper als "Höfeler Landstraße". Hier mündet sie in die Meinerzhagener Straße K44
Listringhauser Str. Dannenberg
Lockenfeld Straße in Kalsbach, Gewerbegebiet
Löh Marienheide-Heierlöh, an der Hauptstraße gegenüber Firma Rüggeberg
Lohmannsweide Straße in Kotthauserhöhe, 2005 nördlich der Grenzstraße gebaut.
Marienheider Str. B256 in Gogarten und Krommenohl
Martin-Luther-Str. Straße am Wüllenberg, hier steht die ev. Kirche.
Meinerzhagener Straße K44 Kreisstraße zwischen Holzwipper und der B237 nahe dem Ortseingang Kierspe. Sie führt auf Marienheider Gebiet durch die Ortschaften Graben, Straße und Wilbringhausen. In Straße zweigt eine Straße zur L306 ab, dem Autobahnzubringer zur Sauerlandlinie A45.
Meisenweg Müllenbach
Moellenbicker Weg Müllenbach
Moosbergstr. Marienheide, Hüttenberg-Siedlung, verbindet den unteren und den oberen Teil der Hüttenbergstraße miteinander.
Mühlenweg Kempershöhe-Eiringhausen
Müllenbacher Str. Rodt Richtung Müllenbach
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Naturparkstr. Gimborn Richtung Leiberg
Neue Str. (Marienheide) Bis in die 1950er Jahre wurde die heutige "Hermannsbergstraße" im Hauptort "Neue Straße" genannt.
Neue Str. (Müllenbach) Müllenbach, mündet gegenüber der Kirche in die Graf-Albert-Straße.
Neuenhauser Str. Wohnstraße in Neuenhaus, an der Brucher Straße
Niederkotthausen Straße in Kotthausen (Niederkotthausen), Abzweig von der Gimborner Straße in Richtung Schulzenkamp/Däinghausen.
Nordhellerhammer Von der Leppestraße in Untererlinghagen zur Wegescheider Straße bei Hüttenermühle.
Oberm Hofe Scharde
Obernhagen Siehe Ortschaft
Obersiemeringhausen Siehe Ortschaft
Ortsstr. Dannenberg
Oscar-Kayser-Platz Marienheide, Hauptstraße/Ecke Bahnhofstraße, gewidmet dem einzigen Ehrenbürger von Marienheide Dr. Oscar Kayser, geb. 06.03.1874 in Marienheide, gestorben 30.12.1959 in der Schweiz. Kayser vermachte der Gemeinde über 6 ha Grundstücke und eine große Geldsumme.
Ursprünglich stand auf dem Grundstück das Haus Lichtinghagen, das aber am 02.12.1932 nachts abbrannte. Danach entstand hier ein kleiner Park, bestehend aus einer Wiese und einem von Sträuchern gesäumten, winkelförmigem Weg, an dem eine Parkbank stand. Im Sommer 1962 wurde der Park gärtnerisch verschönert. Marienheider Firmen spendierten außerdem einen Springbrunnen, die Arbeiten führten Handwerker freiwillig aus. Am Schützenfest-Samstag, dem 07.07.1962, wurde der Springbrunnen eingeweiht.
Fast 5 Jahrzehnte lang blieb der Platz ziemlich unverändert. Der Springbrunnen war allerdings nur selten und in den letzten Jahren garnicht mehr in Betrieb.
Ende 2010 wurde der Park abgetragen, der Platz gepflastert und mit einem Gedenkstein versehen. Die Einweihung erfolgte am 16.05.2011.
Ostlandstr. Rodt, Industriegebiet
Otto-Kind-Str. Kotthausen, beginnt beim Bahnübergang der Gimborner Straße und führt am ehemaligen Gelände der Firma Otto Kind entlang parallel zur Steinstraße, die über das Firmengelände führt. Die Firmengebäude stehen noch, sie waren vor dem Umzug des Unternehmens nach Gummersbach-Dümmlinghausen noch renoviert worden.
Pastoratsstr. Gimborn, Beginn an der Schloßstraße gegenüber dem Schloss, führt an der Kirche vorbei nach Unterpentinghausen.
Paul-Lücke-Str. In Schöneborn, benannt nach dem CDU-Politiker Paul Lücke, der am 13.11.1914 in dieser Ortschaft geboren wurde. Er war in der Adenauer-Regierung von 1957 bis 1965 Bundesminister für Wohnungsbau und von 1965 bis 1968 Bundes-Innenminister.
Pestalozzistraße Straße zwischen Scharder Straße und Am Gersnacken, entstanden beim Bau des Schul- und Sportzentrums in den 1970er Jahren, weitergeführt 2004 bis zum Kreisverkehr B256 bei Firma Rüggeberg (am 19.07.2004 für den Verkehr freigegeben).
An der Pestalozzistraße liegt das Schul- und Sportzentrum.
Quellenweg Erlinghagen
Rehbergstr. Scharde-Hinterscharde-B256.
Reppinghauser Str. Beginnt an der Hauptstraße an einer Stelle, die häufig Reppinghauserhöhe genannt wird, und die direkt an die Hubertushöhe anschließt. Ist nach dem Ortsschild "Marienheide" an der Hauptstraße aus Richtung Gummersbach die erste Straße links bergab in die Ortschaft Reppinghausen. Siehe auch Ortschaft Reppinghausen.
Ringstraße Ringförmige Straße in Oberwette zwischen Hermannsbergstraße, In der Schlade und Am Südhang/Buchenweg.
Robert-Koch-Str. Oberwette, an der Leppestraße.
Rönsahler Weg Krommenohl
Rosenstr. Kalsbach
Sandgarten Dannenberg
Siemerkusen Siehe Ortschaft
Siepen Siehe Ortschaft
Singernstr. In Singern, verläuft parallel zur Klosterstraße
Scharder Straße K18 Die Scharder Straße ist die Kreisstraße 18. Sie beginnt an der Leppestraße gegenüber dem Heier Platz und führt den Hermannsberg hinauf, an Scharde vorbei und über Kempershöhe, wo sich ihr Name in "Marienheider Straße" ändert, und weiter über Mittelweg nach Wipperfürth-Dohrgaul. Sie wird morgens und nachmittags zeitweise stark befahren von Berufspendlern, außerhalb dieser Zeiten ist sie relativ ruhig. Deshalb und wegen ihrer landschaftlich schönen Lage wird sie auch gerne von Radfahrern benutzt. Einige Seitenstraßen führen zu kleinen Dörfern und Einzelgehöften und sind beliebte Wanderwege.
Schemmen Siehe Ortschaft
Schemmer Str. Müllenbach
Schloßstr. Gimborn, beginnt an der Leppestraße und führt bis zum Schloß.
Schmiedestr. Oberwette, zwischen Leppestraße und Wettestraße.
Schöneborn Siehe Ortschaft
Schöneborner Str. Stülinghausen-Schöneborn
Schulstr. Kotthausen
Schulzenkamp Siehe Ortschaft
Schützenstraße Innerörtliche Straße in Müllenbach, hier befindet sich die Schützenhalle.
Seehausstr. Schmitzwipper, zum südöstlichen Ende der Staumauer der Lingesetalsperre ("Seehaus Nanny")
Späinghausen Siehe Ortschaft
Sparkassenplatz Der heutige "Heier Platz" hieß so vor der Ortskernsanierung 1979. Es war ein kleiner Park mit einigen Bänken. Zwischen dem Gebäude der Kreissparkasse und dem Hotel Wirth gab es einige Parkplätze und einen Friseursalon. Während der Bauarbeiten war hier jahrelang ein Sturzacker, der als Parkplatz genutzt wurde.
Steinsmark Unmittelbar an der Grenze zwischen Marienheide und Meinerzhagen am Flugplatz oberhalb von Börlinghausen. Die Gaststätte "Pot au Feu" hat die Adresse Steinsmark 1 und gehört postalisch zu Meinerzhagen, obwohl sie geografisch auf dem Gemeindegebiet von Marienheide liegt.
Steinstr. Kotthausen, zweigt direkt unterhalb des Eisenbahnübergangs von der Gimborner Straße ab und führt in je einem Arm oberhalb der Firma Otto Kind AG und über das Firmengelände. Dahinter treffen sich die A weiter durch ein Viadukt unter der Eisenbahn in die Wiesenstraße
Stettiner Str. Müllenbach
Stöckener Weg Wernscheid
Stockhanstr. Griemeringhausen
Straße Siehe Ortschaft "Straße".
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Talbeckestr. Dannenberg
Talsperrenstr. L97 zwischen Linge und Höfel, heißt zwischen der B256 und Linge "Linger Straße" und zwischen Höfel und Holzwipper "Höfeler Landstraße".
Talstr. Sackgasse von der Klosterstraße den Kahlenberg hinauf.
Teichstr. Sackgasse von der Landwehrstraße in Richtung Leppestraße
Turnvater-Jahn-Straße Siehe "Jahnstraße".
Unnenberger Straße L337 Landesstraße L337 zwischen der L306 (Autobahnzubringer A45) und der L323 (Meinerzhagener Straße) in Gummersbach-Lantenbach nahe der Aggertalsperre. Die L337 führt auf Marienheider Gebiet durch Dannenberg und am Unnenberg entlang zur Gummersbacher Ortschaft Unnenberg.
Unter der Stube Kotthausen, zwischen "An der Waar" und "Zum Höltchen".
Untere Eickenstr. Stichstraße in der Eickenstraße in Kalsbach
Unterpentinghausen Siehe Ortschaft
Unterster Garten Straße in der nach 2000 neu entstandenen Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße aus bergauf Richtung Winkel, die erste Straße links.
Vor den Kreuzbirken Rodt, neue Wohnstraße am Verkehrskreisel auf der Höhe vom Einkaufszentrum, fertiggestellt 2006.
Vorm Hülsen Wernscheid
Waldstr. Wohnstraße auf dem Wüllenberg, mündet oberhalb der ev. Kirche in die Martin-Luther-Straße ein.
Wegescheider Straße L307 Die L307 beginnt in Hüttenermühle an der Leppestraße, Richtung Hülsenbusch - Ründeroth.
Wird gerne benutzt als Abkürzung zur Autobahn A4. Anstatt die Leppestraße weiter zu fahren geht es in Hüttenermühle links ab nach Wegescheid, dort rechts ab in die L306 (Wervershoover Straße) durch Obergelpe, Niedergelpe (Gelpestraße), Nochen, Elbach, Flaberg bis Neuremscheid, wo sich die beiden Strecken wieder treffen. Die Differenz ist etwa 1 km (Leppestraße geradeaus 7 km bis Neuremscheid, Abkürzung 6 km).
Weidenweg Scharde
Wernscheid Siehe Ortschaft
Wernscheider Berg Oberhalb der Ortschaft Wernscheid an der Lingesetalsperre
Weststr. Müllenbach
Wettestr. In Oberwette, mündet in die Leppestraße ein, führt nach Lehmkuhl.
Wiesenstr. Zweigt in Kalsbach von der B256 ab nach Schöneborn, wird dort zur Paul-Lücke-Straße.
Wiesmoorweg Straße im neuen Wohngebiet Rodt (2006) Ortsausgang Richtung Gummersbach, Seitenstraße von "Vor den Kreuzbirken".
Wilbringhausen Siehe Ortschaft
Wimbeck Wohnstraße in Rodt, wurde 2005 benannt nach der alten Flurbezeichnung.
Winkel Siehe Ortschaft
Winkeler Berg Straße in der nach 2000 neu entstandenen Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße aus bergauf Richtung Winkel, die 3. Straße links.
Winterscheid Erlinghagen, Nebenstraße der Erlinghagener Straße.
Wipperfürther Str. Die Fortsetzung der "Hauptstraße" (B256) von Gogarten bis zur Gemeindegrenze bei Krommenohl
Wipperweg Örtliche Straße, weniger als 1 km lang, zwischen der Linger Straße in Oberwipper (Hausnummern um 50) und der Klosterstraße bei Singern (kleine Hausnummern). Sie verläuft an der Wipper entlang, u.a. am Fuß des Hüttenbergs. Hier macht sie einen scharfen Knick, für Ortsunkundige mit einfachen Navigationsgeräten aus Richtung Klosterstraße eine böse Falle, weil sie geradeaus in die Hüttenbergstraße fahren, anstatt links ab dem Wipperweg nach Oberwipper zu folgen.
Wipperwiese In Oberwipper, verbindet Linger Straße mit Wipperweg. Gebaut ca. 1975, die Wohnhäuser zu beiden Seiten stammen aus den 1990er Jahren.
Wolferschlah Rodt, Siedlung zwischen Müllenbacher Straße und Bruchertalsperre.
Zu den Rödelteichen Müllenbach, Wohnstraße
Zum Acker Jedinghagen
Zum Brinkesnocken Dannenberg
Zum Dreieck Dannenberg
Zum Erlenbusch Kempershöhe nach Obergogarten, wird in Obergogarten zur "Kempershöher Straße"
Zum Friedensthal Straße in der nach 2000 neu entstandenen Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße aus bergauf Richtung Winkel, die 2. Straße links.
Zum Hahn Börlinghausen
Zum Höchsten Erlinghagen
Zum Höhbückel Scharde
Zum Höltchen Kotthausen
Zum Klärwerk In Schmitzwipper, Straße zum Klärwerk, zweigt von Zum Waldfrieden ab.
Zum Leppetal Straße in der nach 2000 neu entstandenen Wohnsiedlung unterhalb der Ortschaft Winkel, zu erreichen südlich von Niederwette von der Leppestraße aus bergauf Richtung Winkel, die erste Straße links.
Zum Märchenwald In Gogarten, Nebenstraße der B256 (hier Wipperfürther Straße). Früher führte sie zum Märchenwald, der bis in die 1970er Jahre Anziehungspunkt für Familien mit Kindern war. Anfang des 20. Jahrhunderts lag hier eine Dynamitfabrik, die aber noch vor dem Ersten Weltkrieg explodierte.
Zum Marktplatz Sackgasse im Ortszentrum, parallel zur Leppestraße vor der Einmündung in die Hauptstraße. Entstanden im Rahmen der Ortskernsanierung nach 1979, endet in einem kleinen, runden Platz. Der war ursprünglich geplant als Marktplatz, erwies sich aber als viel zu klein. Nur kurze Zeit wurde der Markt hier abgehalten, dann wechselte er zum Heier Platz.
Vor der Ortskernsanierung verlief hier die Scharder Straße bis zur Mündung in die Hauptstraße. Zwischen Scharder Straße und Leppestraße befanden sich Geschäftslokale mit Eingängen zu beiden Straßen (Quast, Kühr) ähnlich wie heute. Etwa 1975 wurde die Mündung der Scharder Straße in die Leppestraße verlegt, an dieser Stelle verlief zuvor ein schmaler Fußweg zwischen zwei Gärten.
Zum Paffenhof Kalsbach, Verlängerung der Bleibergstraße zur Gummersbacher Straße B256 gegenüber Lockenfeld. Die Straße wird in manchen Karten auch als "Kalsbacher Straße" bezeichnet.
Zum Rauhen Brauke Scharde
Zum Schieferstein Himmerkusen
Zum Steinhauer Müllenbach, Nebenstraße von "Im Buchhohl" gegenüber Einmündung der Schemmer Straße in die Graf-Albert-Straße
Zum Waldfrieden Schmitzwipper, Straße zum nordwestlichen Ende der Staumauer der Lingesetalsperre
Zur Alten Post Ortskern Marienheide, Einbahnstraße zwischen Bahnhofstraße und Landwehrstraße/Kleinbahnweg. Ihre Gegenspur ist für den "normalen" Verkehr gesperrt (sofern er sich daran hält) und steht nur dem Busverkehr zur Verfügung. Benannt ist die Straße nach dem Gebäude der Post, das hier jahrzehntelang stand und am 30.06.1999 abgerissen wurde.
Die Straße wurde am 24.08.2000 für den Verkehr freigegeben.
Zur Bredde Gogarten (Obergogarten)
Zur Dicken Linde Hermannsberg, Wohnstraße in der neuen Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Hermannsbergkaserne.
Zur Eulenbecke Griemeringhausen, an der Klosterstraße 
Zur Hardt Dannenberg
Zur Mark Börlinghausen
Zur Platte Kalsbach
Zur Wupperquelle Holzwipper-Börlinghausen
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BAB 150 Die Bundesautobahn BAB 150 wurde in den 1960er Jahren geplant, aber nie gebaut. Sie sollte Marienheide von Nordwesten bei Königsheide nach Südosten bei Kalsbach durchqueren. Proteste, vor allem von Naturschützern, und schließlich auch wirtschaftliche Überlegungen verhinderten den Bau. Danach wurde stattdessen die Bundesstraße B256n geplant, aber ebenfalls nicht gebaut.
B256 Die Bundesstraße B256 beginnt in Wipperfürth-Ohl an der B237 "Sauerlandstraße" als "Marienheider Straße" bis zur Gemeindegrenze.

Auf dem Gebiet der Gemeinde Marienheide hat sie mehrere Straßennamen:

"Wipperfürther Straße" (Krommenohl, Gogarten, bis zum Ortsschild Marienheide)
"Hauptstraße" (zwischen den Ortsschildern Marienheide)
"Gummersbacher Straße" (ab Ortschild Marienheide bis Kotthausen / Kotthauserhöhe).

Sie führt dann weiter nach links bergab als "Hückeswagener Straße" durch Windhagen, als "Kaiserstraße" und "Hindenburgstraße" durch Gummersbach und als "Seßmarstraße" durch Niederseßmar bis zur Kreuzung mit der aus Richtung Köln kommenden B55 "Kölner Straße". Von dort an verläuft sie bis Derschlag gemeinsam mit der B55, nach der Trennung dann weiter über Waldbröl, Windeck, Altenkirchen, Neuwied nach Mayen, wo sie nach insgesamt 148 km an der B258 endet.

Die Strecke zwischen Gummersbach und Hückeswagen, entsprechend dem Verlauf der alten B256 und ab Wipperfürth-Ohl der B237, wurde bereits 1820 nach Plänen der ehemaligen napoleonischen Besatzungsmacht als befestigte Straße gebaut. Die "Chaussee", wie sie tatsächlich sogar noch in den 1950er und 1960er Jahren häufig genannt wurde, war eine der ersten befestigten Straßen Preußens, was die Bedeutung zeigt, die sie schon damals besaß. Ihr Bau war erst möglich, nachdem im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts für die Trockenlegung der Flußtäler gesorgt wurde und das Tal der Wipper/Wupper ganzjährig passierbar war.

Die "Chaussee" ersetzte viele historischen Wege und Straßen, wie z.B. ein langes Teilstück der "Bergischen Eisenstraße", die seit Jahrhunderten – möglicherweise sogar seit dem frühen Mittelalter – existierte und auf der u.a. Eisenerze, Eisen und Stahl aus dem Siegener Raum und aus dem Gebiet des Oberbergischen Kreises nach zu den Werkzeug- und Schneidwarenherstellern in Remscheid und Solingen transportiert worden waren.

Wohl in den 1920er Jahren wurde die Straße gepflastert. In den 1950er Jahren nahm der Verkehr zu, vor allem der Lastverkehr führte nach kalten Wintern zu schweren Frostaufbrüchen, auf denen hin und wieder Kleinlaster umkippten. Das Pflaster wurde mehrfach repariert und teilweise "überteert", eine dünne Asphaltschicht machte die Straße einigermaßen glatt, aber an heißen Sommertagen schmolz die Schicht und floss in Asphaltpfützen zusammen. Ende der 1950er Jahre wurde dann der Streckenabschnitt zwischen dem Ortsausgang Gummersbach bis nach Marienheide vollständig erneuert und den modernen Bedingungen angepasst, was etwa bis 1966 dauerte. Ab 1962 wurde auch die Strecke Richtung Wipperfürth in Angriff genommen und ausgebaut. B256 in Wikipedia

B256n Geplante Bundesstraße, die Marienheide von Nordwesten (bei Königsheide) nach Südosten (bei Kalsbach) durchqueren soll. Der Plan taucht hin und wieder seit den 1960er Jahren auf – damals sogar noch als "Bundesautobahn BAB 150" – und wird aus Umwelt- und Kostengründen und wegen zu geringen Nutzens wieder aufgegeben. Letzmalig war das etwa 1990 und dann wieder 1999.
In Teilstücken existiert die B256n jedoch bereits außerhalb von Marienheide. So der Autobahnzubringer der A4 zwischen Bergneustadt und Reichshof. In diesem Bereich war ebenfalls eine Weiterführung geplant, die aber auch abgelehnt wurde.
K18 Die Kreisstraße 18 ist die Scharder Straße - Marienheider Straße.
K44 Meinerzhagener Straße (Wilbringhausen)
K46 Straße ohne Namen von Kalsbach, B256 (Gummersbacher Straße) über Gummersbach-Niedernhagen nach Gummersbach-Becke.
L97 Landstraße mit ziemlich kompliziertem Verlauf zwischen Lindlar-Hartegasse und Marienheide-Holzwipper. Beginnt in Hartegasse als "Steinenbrücke", verläuft in Brochhagen als "Frielingsdorfer Straße" und in Frielingsdorf als "Ommerbornstraße". Hier stößt sie auf die L302 "Montanusstraße" und verläuft mit dieser gemeinsam als L97/302 "Montanusstraße" bis Kaiserau. Hier trennt sich die L302 ab in Richtung Neuremscheid/Engelskirchen und die L97 unter den Namen "Kaiserau", "Oberleppe" und schließlich "Leppestraße" nach Marienheide. Hier verläuft sie gemeinsam mit der B256 "Hauptstraße" in Richtung Wipperfürth und zweigt hinter der Firma Rüggeberg ab als "Linger Straße", "Talsperrenstraße" und "Höfeler Landstraße" bis Holzwipper.
L196 "Gimborner Straße" Kotthauserhöhe-Kotthausen-Himmerkusen
L306 Straße von Rodt nach Meinerzhagen, seit dem 01.06.2012 als Autobahnzubringer durchgehend bis zur A45.
Sie wurde 1975 nach der Fertigstellung der Sauerlandlinie (1971) gebaut und endete zunächst am Ortseingang Meinerzhagen. Sie ersetzte die alte, schmale Straße zwischen Müllenbach und Holzwipper, die einen ähnlichen Verlauf hatte, aber beim Bahnhof Holzwipper endete.
Die selbe Bezeichnung trägt im Stadtgebiet Gummersbach die Fortführung der B256n über die Abzweigung der Westtangente hinaus in Richtung Herreshagen - Engelskirchen-Neuremscheid, wo sie sich mit der L302 (Leppestraße L97/L302) auf einer Länge von etwa 1,2 km vereinigt. Durch Rennbruch, Papiermühle und Bickenbach hindurch, bis die L306 bei Madonna auf den alten Verlauf der Leppestraße nach Engelskirchen abzweigt und die L302 geradeaus zum Autobahnzubringer der A4 wird und darüber hinaus nach Kaltenbach führt.
L307 Wegescheider Straße, beginnt in Hüttenermühle an der Leppestraße, Richtung Hülsenbusch - Ründeroth
L337 Unnenberger Straße, beginnend in Müllenbach am Autobahnzubringer L306 über Dannenberg, um den Unnenberg herum und über die Gummersbacher Ortschaft Unnenberg nach Lantenbach, wo sie in die L323 Meinerzhagener Str. einmündet.
L337n Bezeichnung für den Autobahnzubringer L306 in manchen Karten (Städte-Verlag)